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    Wirecard-Affäre  1550  0 Kommentare
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    Wirecard: Wir fordern den Notfall-Fonds des Bundes SOFORT

    London 26.06.2020 www.tenbagger-report.de – Im Falle von Wirecard (WKN: 747206) erlauben wir uns eine Initiative zur Einrichtung eines Verlust-Ausgleichsfonds zu unterstützen, die das Ziel hat, geschädigte Aktionäre zu kompensieren. Wir sind, nach stundenlangen Gesprächen mit versierten Anwälten, zum Resultat gelangt, dass die Bafin ihrer Verantwortung nicht gerecht wurde. Einige Experten würden sogar behaupten, dasss die Bafin vielleicht sogar stellenweise - mittels Leerverkaufsverboten und Strafanzeigen gegen Beteiligte, darunter die freien Presseorgane wie der Financial Times - möglicherweise sogar Schützenhilfe leistete.

    Deshalb wird es Zeit, dass sich Anleger formieren. Zunächst sollten Sie sich über alle Möglichkeiten informieren:

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    Wir fordern einen Notfall-Fonds zum Ausgleich der Wirecard-Verluste

    Um es kurz zu machen, wir wollen keine “Schuldigen” außerhalb von Wirecard finden. Damit der Ruf des Finanzplatzes Deutschland nicht vollends ruiniert wird, der vom Vertrauen abhängig ist, appellieren wir an alle Beteiligten und den Bund, über eine Lösung nachzudenmen, um das Debakel möglichst schnell aus der Welt zu schaffen.

    Möglicherweise wäre es darum gar keine verkehrte Geste, wenn alle Anleger, die in den letzten vier Wochen erhebliche Verluste erlitten haben, einmalig entschädigt würden? 

    Mindestens für einen großen Teil ihrer Verluste, der aus einem Notfall-Fonds, gespeist würde, mit den Milliardenbeträgen, welche die vorgenannten Institutionen ohnehin verwalten dürften.

    Seien wir doch mal ehrlich, Deutsche Banken haben, zum Höhepunkt der Finanzkrise, im Oktober 2008, mal eben knapp eine halbe Billion Euro erhalten, um ihre eigenen dilettantisch getroffenen Fehlentscheidungen auszubügeln. Seit Start der Finanzkrise 2020, die durch den Coronavirus ausgelöst wurde, sind rund 1,2 Billionen Euro an staatlichen Hilfen angekündigt und größtenteils wohl schon ausbezahlt worden.

    Bei solchen Beträgen soll es nicht ein paar Milliarden mehr geben, für offensichtlich im Wirecard-Crash geschädigte Kleinanleger, darunter viele Familien, die täglich hart für ihr Brot arbeiten müssen und offensichtlich von allen Seiten massiv getäuscht wurden?

    Wir rufen darum alle Wirecard geschädigten Anleger auf, sich zu formieren und Initiativen zu unterstützen, welche die Einrichtung eines Notfallfonds zum Ziel hat und ermöglichen Ihnen uns auf dem Weg dorthin zu begleiten.

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    Lesen Sie den vollständigen Artikel unter: 

    https://tenbagger-report.de/wirecard-so-bekommen-sie-ihr-geld-schnell- ...

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    Wirecard-Affäre Wirecard: Wir fordern den Notfall-Fonds des Bundes SOFORT London 26.06.2020 www.tenbagger-report.de – Im Falle von Wirecard (WKN: 747206) erlauben wir uns eine Initiative zur Einrichtung eines Verlust-Ausgleichsfonds zu unterstützen, die das Ziel hat, geschädigte Aktionäre zu kompensieren. Wir sind, nach stundenlangen Gesprächen mit versierten Anwälten, zum Resultat gelangt, dass die Bafin ihrer Verantwortung nicht gerecht wurde. Einige Experten würden sogar behaupten, dasss die Bafin vielleicht sogar stellenweise - mittels Leerverkaufsverboten und Strafanzeigen gegen Beteiligte, darunter die freien Presseorgane wie die Financial Times - möglicherweise sogar Schützenhilfe leistete.