"aer Kooperation" erzielt großen Erfolg für kleine und mittelständische Reiseveranstalter / Branche darf Corona-Ausfall geltend machen
Berlin/Bielefeld (ots) - Erfolg für die kleinen und mittelständischen
Reiseveranstalter der "aer Kooperation" - und damit auch für alle Verbraucher!
Nach Gesprächen mit Finanz- und Wirtschaftsministerium können auch kleine und
mittelständische Reiseveranstalter Corona bedingten Umsatzausfall teilweise
geltend machen - bislang galt dies nur für Reisebüros.
Rainer Hageloch, Vorstandsvorsitzender der "aer Kooperation": "Wir freuen uns,
dass es uns in sehr guten Gesprächen mit dem Wirtschafts- und Finanzministerium
gelungen ist, die Nöte unserer Branche deutlich zu machen. Die finanzielle
Unterstützung hilft uns in der Krise, weiter für unsere Kunden da zu sein."
Reiseveranstalter der "aer Kooperation" - und damit auch für alle Verbraucher!
Nach Gesprächen mit Finanz- und Wirtschaftsministerium können auch kleine und
mittelständische Reiseveranstalter Corona bedingten Umsatzausfall teilweise
geltend machen - bislang galt dies nur für Reisebüros.
Rainer Hageloch, Vorstandsvorsitzender der "aer Kooperation": "Wir freuen uns,
dass es uns in sehr guten Gesprächen mit dem Wirtschafts- und Finanzministerium
gelungen ist, die Nöte unserer Branche deutlich zu machen. Die finanzielle
Unterstützung hilft uns in der Krise, weiter für unsere Kunden da zu sein."
Die Vereinigung mittelständischer Reiseveranstalter und Reisebüros "aer
Kooperation" vertritt 1100 Firmen der Reisebranche (Jahresumsatz 2019: circa 2
Milliarden Euro).
Weiterhin kritisch sieht die "aer Kooperation" die neuen Regierungs-Pläne zum
Insolvenzrecht der Reisebranche. Das Bundesjustizministerium will einen
Rettungsfonds für Reiseanbieter schaffen, in den ALLE Firmen einzahlen, damit
die Kunden im Falle einer Pleite nicht im Ausland festsitzen. Was vordergründig
dem Urlauber dienen soll, wird aus Sicht der "aer Kooperation" nur zum Wohle der
großen Reiseanbieter umgesetzt.
Rainer Hageloch von der Vereinigung "aer-Kooperation" erklärt: "Dieser Plan
dient einzig und allein dem Schutz der touristischen Großunternehmen - und das
auf dem Rücken des MIttelstandes. Wir Kleinen sollen in diesen
Insolvenzschutz-Fond einzahlen, obwohl wir ihn für unsere Reisen faktisch gar
nicht brauchen. Denn unsere Kunden sind bereits voll abgesichert."
Pressekontakt:
"aer Kooperation"
Michaela Pinkenburg
+49 5206 9150931
pinkenburg@aer.coop
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/145558/4646748
OTS: aer Kooperation
Kooperation" vertritt 1100 Firmen der Reisebranche (Jahresumsatz 2019: circa 2
Milliarden Euro).
Weiterhin kritisch sieht die "aer Kooperation" die neuen Regierungs-Pläne zum
Insolvenzrecht der Reisebranche. Das Bundesjustizministerium will einen
Rettungsfonds für Reiseanbieter schaffen, in den ALLE Firmen einzahlen, damit
die Kunden im Falle einer Pleite nicht im Ausland festsitzen. Was vordergründig
dem Urlauber dienen soll, wird aus Sicht der "aer Kooperation" nur zum Wohle der
großen Reiseanbieter umgesetzt.
Rainer Hageloch von der Vereinigung "aer-Kooperation" erklärt: "Dieser Plan
dient einzig und allein dem Schutz der touristischen Großunternehmen - und das
auf dem Rücken des MIttelstandes. Wir Kleinen sollen in diesen
Insolvenzschutz-Fond einzahlen, obwohl wir ihn für unsere Reisen faktisch gar
nicht brauchen. Denn unsere Kunden sind bereits voll abgesichert."
Pressekontakt:
"aer Kooperation"
Michaela Pinkenburg
+49 5206 9150931
pinkenburg@aer.coop
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/145558/4646748
OTS: aer Kooperation