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Manz AG mit profitabler Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 2020
Manz AG mit profitabler Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 2020 |
- EBITDA-Marge auf knapp 10% mehr als verdoppelt; EBIT deutlich positiv
- Umsatz mit 124 Mio. EUR leicht unter Vorjahresniveau
- Sehr positive Entwicklung der Segmente Energy Storage und Contract Manufacturing
Reutlingen, 04. August 2020 - Die Manz AG, weltweit agierender Hightech-Maschinenbauer mit umfassendem Technologieportfolio, setzte den positiven Geschäftsverlauf 2020 auch im zweiten Quartal fort. Im Wesentlichen aufgrund der weltweiten Lockdown-Bestimmungen in Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie ging der Umsatz in den ersten sechs Monaten des Jahres zwar leicht auf 124,3 Mio. EUR zurück (Vorjahr: 132,8 Mio. EUR), hielt sich im zweiten Quartal allerdings stabil. Auch auf Sicht des ersten Halbjahres steigerte das Unternehmen die Profitabilität deutlich. So verdoppelte sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf 12,1 Mio. EUR (Vorjahr: 5,7 Mio. EUR), was einer EBITDA-Marge von 9,7% (Vorjahr: 4,3%) entspricht. Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) landete mit 5,7 Mio. EUR (Vorjahr: -3,4 Mio. EUR) bzw. einer EBIT-Marge von 4,6% (Vorjahr: -2,6%) deutlich im positiven Bereich.
Martin Drasch, Vorstandsvorsitzender der Manz AG, kommentiert: "Wir freuen uns sehr, dass sich unser Geschäft trotz der weltweiten Unsicherheiten durch die Covid-19-Pandemie im ersten Halbjahr 2020 gut entwickelt hat. Wesentlich dazu beigetragen hat die frühzeitige Anpassung zahlreicher Prozesse in unserer Organisation, die hohe Flexibilität unserer Mitarbeiter sowie der kontinuierliche und vertrauensvolle Dialog mit unseren Kunden. So war es uns möglich, laufende Projekte konsequent abzuarbeiten. Auch für den weiteren Geschäftsverlauf im zweiten Halbjahr 2020 sind wir trotz der herausfordernden Zeiten vorsichtig optimistisch und sehen uns weiterhin solide aufgestellt, um unsere Prognose für das Gesamtjahr zu erreichen."