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    DGAP-Adhoc  191  0 Kommentare Sixt SE: ​​​​​​​Trotz der anhaltend deutlich gestiegenen Nachfrage können angesichts der weiterhin erheblichen Reisebeschränkungen im Flugverkehr die Prognose für 2020 und der Ausblick für 2021 nicht aufrechterhalten werden





    DGAP-Ad-hoc: Sixt SE / Schlagwort(e): Prognose


    Sixt SE: ​​​​​​​Trotz der anhaltend deutlich gestiegenen Nachfrage können angesichts der weiterhin erheblichen Reisebeschränkungen im Flugverkehr die Prognose für 2020 und der Ausblick für 2021 nicht aufrechterhalten werden


    04.08.2020 / 17:11 CET/CEST


    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.


    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.




    Trotz der anhaltend deutlich gestiegenen Nachfrage können angesichts der weiterhin erheblichen Reisebeschränkungen im Flugverkehr die Prognose für 2020 und der Ausblick für 2021 nicht aufrechterhalten werden

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    Pullach, 04. August 2020



    Unter den aktuell vorherrschenden, stark von der COVID-19-Pandemie beeinflussten Marktverhältnissen im Reisesektor und insbesondere im Flugverkehr ist eine zuverlässige Einschätzung der Umsatz- und Ergebnisentwicklung der Sixt-Gruppe für die kommenden Monate nicht möglich. Daher können die Prognose für 2020 und der Ausblick für 2021 nicht aufrechterhalten werden.



    Sowohl der im ersten Halbjahr 2020 erzielte operative Konzernumsatz in Höhe von 711,3 Mio. Euro (H1 2019: 1.130,1 Mio. Euro) als auch das EBT in Höhe von -122,9 Mio. Euro (H1 2019: 113,4 Mio. Euro) entsprechen den bisherigen Erwartungen. Jedoch deuten die Entwicklung der Umsätze im Juli 2020 und auch die bisher für das laufende Quartal eingegangenen Reservierungen darauf hin, dass die für das maßgebliche dritte Quartal 2020 unterstellte Nachfrageerholung an Flughäfen schwächer ausfallen wird, als es die Sixt SE bisher erwartet hatte.



    Der größere Anteil des Umsatzes wird außerhalb von Flughäfen, insbesondere in Stadtbüros erwirtschaftet. Aufgrund der deutlich gestiegenen Nachfrage nähert sich dort inzwischen der Umsatz dem Vorjahresniveau an.



    Da derzeit nicht absehbar ist, über welchen Zeitraum und in welchem Ausmaß das Unternehmen mit weiteren Beeinträchtigungen durch die COVID-19-Pandemie rechnen muss und die Unsicherheiten daraus weiterhin stark erhöht sind, wird zunächst auf die Veröffentlichung einer neuen Prognose für das Gesamtgeschäftsjahr verzichtet.

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