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    Auto-Experte  138  0 Kommentare Wechsel an der Ford-Spitze Chance für deutsche Standorte Stefan Bratzel: Nachfolger von Jim Hackett hat "mehr Verständnis für den deutschen Automarkt"

    Köln (ots) - Der überraschende Wechsel an der Spitze des Automobilkonzerns Ford
    ist nach Ansicht des Automobil-Experten Stefan Bratzel von Vorteil für die
    deutschen Standorte in Köln und Saarlouis. "Der neue Ford-Chef Jim Farley war
    jahrelang für Europa zuständig und hat daher mehr Verständnis für den deutschen
    Automarkt", sagte Bratzel dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe).
    Allerdings dürfte sich seiner Einschätzung des Professors für
    Automobilwirtschaft an der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach am
    Sparkurs für das Ford-Werk in Köln generell wenig ändern. Farley war einer der
    Ford-Manager, die auf mehr Sparsamkeit in den europäischen Werken gedrängt
    hatten. "Es ist eher davon auszugehen, dass Farley die Sparbemühungen für Köln
    noch einmal verstärken wird, um sich an der Spitze von Ford zu etablieren und
    sich von seinem in dieser Hinsicht erfolglosen Vorgänger Jim Hackett
    abzusetzen", sagte Bratzel der Zeitung. Farley tritt sein Amt am 1. Oktober im
    amerikanischen Dearborn an, wie Ford am Dienstag mitteilte.

    Pressekontakt:

    Kölner Stadt-Anzeiger
    Newsdesk
    Telefon: 0221 224 2080

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/66749/4670842
    OTS: Kölner Stadt-Anzeiger




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