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    Fit für Europa  416  0 Kommentare Warum der vollelektrische Ford Mustang Mach-E die europäischen Autofahrer begeistern wird

    Köln (ots) - Entwicklungsteam im belgischen Ford Testzentrum passte das erste
    vollelektrische Großserienmodell der Marke speziell an die Bedürfnisse
    europäischer Kunden an

    Fahrspaß, Handling und Komfort nach europäischen Maßstäben wurden in
    schonungslosen Praxistests für europäische Straßen maßgeschneidert

    Norwegen-Tour mit dem Ford Mustang Mach-E unterstreicht Alltagstauglichkeit bei
    einer ausgebauten Lade-Infrastruktur und energieeffiziente Leistung des
    Fahrzeugs

    Ob auf gefrorenen Seen, in sengend heißen Wüsten oder unter Laborbedingungen in
    modernen Fahrsimulatoren: Rund um den Globus haben Ingenieure an der Entwicklung
    des vollelektrischen Mustang Mach-E gearbeitet, um Kunden auf der ganzen Welt
    ein echtes Mustang-Fahrerlebnis zu bieten. Speziell mit Blick auf die
    Fahrgewohnheiten von europäischen Autofahrern hat das Team des Ford Testzentrums
    im belgischen Lommel den Mustang Mach-E umfassend adaptiert. Hier wurden
    Komponenten wie die Federung, die Lenkung, der Antriebsstrang und die
    Fahrer-Assistenzsysteme auf Herz und Nieren geprüft, damit dieses
    leistungsfähige Fahrzeug die hohen Erwartungen der europäischen Käufer an das
    erste vollelektrische Großserienmodell von Ford erfüllt.

    "Dank moderner Technologie können wir Prototypen bereits virtuell für den
    Einsatz in der realen Welt vorbereiten - aber für die letzten zehn Prozent der
    Entwicklungsarbeit setzen wir auch heute noch auf handfeste Praxistests",
    erklärt Geert Van Noyen, Leiter Fahrzeugdynamik bei Ford Europa. "Deshalb waren
    wir mit dem Ford Mustang Mach-E in ganz Europa unterwegs: auf der
    Trollstigen-Serpentinenstrecke in Norwegen ebenso wie auf deutschen Autobahnen
    und britischen Landstraßen, die für ihren schlechten Zustand berüchtigt sind."

    Den Schlüssel zum sportlichen Charakter des Ford Mustang Mach-E stellen
    reaktionsschnelle Elektromotoren, die unmittelbar die Räder antreiben, und eine
    Lithium-Ionen-Batterie, die sich zugunsten eines niedrigen Fahrzeugschwerpunkts
    zentral am Fahrzeugboden befindet. Die besonderen Erfordernisse europäischer
    Verkehrswege simulieren die Ingenieure von Ford im Testzentrum im belgischen
    Lommel. Dort stellen nachgebildete Fahrbahnoberflächen wie belgische
    Granitstein-Straßenprofile, Pariser Kopfsteinpflaster, deutsche
    Frostschaden-Schlaglöcher und viele andere, typisch europäische Phänomene die
    Testfahrzeuge auf die Probe. Die Abstimmungsspezialisten von Ford nutzen diese
    Grundlage, um entsprechend robuste Fahrwerke und leistungsfähige Dämpfersysteme
    zu entwickeln.

    Hinzu kommt: Gegenüber anderen Weltregionen zeichnen sich Europas schmalere und
    kurvigere Straßen durch großzügiger ausgelegte Tempolimits aus. Damit stellen
    sie höhere Anforderungen an die Lenkung des Ford Mustang Mach-E sowie an seine
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