Corona-Krise beschleunigt drei Trends im digitalen Marketing
Köln (ots) - Lokale Unternehmer müssen auch online auf sich aufmerksam machen
und neue digitale Angebote schaffen, um zu überleben. Welche digitalen Trends
vor allem für Handel und Dienstleister 2020 rasant an Bedeutung gewonnen haben,
weiß Patrick Hünemohr, Geschäftsführer von Greven Medien.
Trend 1: Öffnungszeiten-Snippets
und neue digitale Angebote schaffen, um zu überleben. Welche digitalen Trends
vor allem für Handel und Dienstleister 2020 rasant an Bedeutung gewonnen haben,
weiß Patrick Hünemohr, Geschäftsführer von Greven Medien.
Trend 1: Öffnungszeiten-Snippets
Schon seit Anfang 2020 wurden die Answer Boxen bei Google, auch Featured
Snippets genannt, immer wichtiger. Sie liefern dem User direkt eine Antwort auf
eine konkrete Frage. Gerade die angepassten Öffnungszeiten informieren während
der Corona-Krise in Echtzeit. Google hat für die Google My Business-Profile in
den vergangenen Monaten wichtige Updates eingeführt: Unternehmen können
Informationen zu Covid-19 prominent anzeigen und "Weitere Öffnungszeiten" bei
Bedarf hinzufügen. Für lokale Unternehmen vor Ort ist es unabdingbar, als
Visitenkarte auf Google ihr Google My Business Profil aktuell zu halten, um
potenzielle Kunden mit Basisinformationen zu versorgen.
Trend 2: Videomarketing
Da die Pandemie persönliche Kontakte beschränkt, wird das Videomarketing
zunehmend interessanter für Unternehmen. Wichtige Geschäftskontakte lassen sich
persönlicher ansprechen, ob mit Live-Videos, personalisierten Videos oder
kaufbarem Video Content, der die Customer Journey verkürzt und
Produktbestellungen vereinfacht. Gerade für regionale KMU sind die Chancen ideal
mit kurzen, prägnanten und lokal relevanten Videos in die vorderen
Suchergebnissen zu gelangen.
Trend 3: Social Commerce
Die Corona-Krise hat den Trend verstärkt, dass Unternehmen Social Media-Kanäle
mit sogenannten Shoppable Posts als direkten Verkaufskanal nutzen. Da Social
Commerce über Instagram oder Facebook deutlich kostengünstiger ist als
klassische Commerce Kampagnen wie beispielsweise Google Shopping, nutzen auch
viele KMU diese Möglichkeit. Dank Targeting lassen sich die Posts gezielt
regional ausspielen und die richtigen Zielgruppen mit relevanten Angeboten
ansprechen. Social Commerce hat sich in kürzester Zeit erfolgreich im digitalen
Marketing-Mix von lokalen KMU etabliert - nicht zuletzt aus der Notwendigkeit
heraus, während der Pandemie neue Verkaufsmöglichkeiten zu schaffen.
http://www.greven.de/
Vollständiges Text- und Bildmaterial:
https://ftp.counterpart-group.de/_qMEEsepiVSKHHR
Pressekontakt:
mailto:antje.frommfeld@counterpart.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/59864/4734727
OTS: Greven Medien
Snippets genannt, immer wichtiger. Sie liefern dem User direkt eine Antwort auf
eine konkrete Frage. Gerade die angepassten Öffnungszeiten informieren während
der Corona-Krise in Echtzeit. Google hat für die Google My Business-Profile in
den vergangenen Monaten wichtige Updates eingeführt: Unternehmen können
Informationen zu Covid-19 prominent anzeigen und "Weitere Öffnungszeiten" bei
Bedarf hinzufügen. Für lokale Unternehmen vor Ort ist es unabdingbar, als
Visitenkarte auf Google ihr Google My Business Profil aktuell zu halten, um
potenzielle Kunden mit Basisinformationen zu versorgen.
Trend 2: Videomarketing
Da die Pandemie persönliche Kontakte beschränkt, wird das Videomarketing
zunehmend interessanter für Unternehmen. Wichtige Geschäftskontakte lassen sich
persönlicher ansprechen, ob mit Live-Videos, personalisierten Videos oder
kaufbarem Video Content, der die Customer Journey verkürzt und
Produktbestellungen vereinfacht. Gerade für regionale KMU sind die Chancen ideal
mit kurzen, prägnanten und lokal relevanten Videos in die vorderen
Suchergebnissen zu gelangen.
Trend 3: Social Commerce
Die Corona-Krise hat den Trend verstärkt, dass Unternehmen Social Media-Kanäle
mit sogenannten Shoppable Posts als direkten Verkaufskanal nutzen. Da Social
Commerce über Instagram oder Facebook deutlich kostengünstiger ist als
klassische Commerce Kampagnen wie beispielsweise Google Shopping, nutzen auch
viele KMU diese Möglichkeit. Dank Targeting lassen sich die Posts gezielt
regional ausspielen und die richtigen Zielgruppen mit relevanten Angeboten
ansprechen. Social Commerce hat sich in kürzester Zeit erfolgreich im digitalen
Marketing-Mix von lokalen KMU etabliert - nicht zuletzt aus der Notwendigkeit
heraus, während der Pandemie neue Verkaufsmöglichkeiten zu schaffen.
http://www.greven.de/
Vollständiges Text- und Bildmaterial:
https://ftp.counterpart-group.de/_qMEEsepiVSKHHR
Pressekontakt:
mailto:antje.frommfeld@counterpart.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/59864/4734727
OTS: Greven Medien