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    Eric Sprott  7423
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    Sensationschance mit der noch nicht entdeckten Kupfer-Silberaktie!

    Milliardär Eric Sprott steigt bei dieser Aktie ein und kauft gleich 10 Prozent der Unternehmensanteile. Das dürfte eine komplette Neubewertung dieser Rohstoffaktie auslösen.

    Milliardär Eric Sprott steigt heute bei MAX Resource ein und kauft 10% der Firma

    Diese Nachricht schlägt heute früh ein, wie eine Bombe und dürfte sich innerhalb von wenigen Stunden wie ein Lauffeuer verbreiten.

    Liebe Leserinnen und Leser,

    mit dem Jahresende und zu Beginn des 1. Quartals 2021 erwartet unser Investoren-Rat, der einmal monatlich am Sonntag tagt, einen Anstieg beim Goldpreis auf 2.200 und beim Silber auf 35 US-Dollar pro Unze.

    Deshalb stellen wir Ihnen die chancenreichsten Werte vor, die noch Vervielfacher-Potenzial haben.

    Die heutige Top Nachricht, die vom Einstieg eines Milliardärs berichtet, wirbelt den Rohstoffsektor auf und kommt von unserem neuesten Top-Favoriten:

    MAX Resource Corp.

    (WKN: A2PT41 - ISIN: CA57772U3073 – Symbol: MXR)

    Börsen: Frankfurt und Toronto

    Das Management hatte jüngst den Markt, mit einem nach eigenen Angaben stark überzeichneten 6 Mio. CA$ Platzierungsvolumen, überrascht. Experten der Rohstoffszene waren sich nach den starken Unternehmensmeldungen im Sommer über weitere Gold-, Silber- und Kupferfunde einig, dass hier etwas Großes im Busch sein muss.

    Jetzt ist die Katze aus dem Sack:

    Eric Sprott – Der Milliardär – der mit Silberanlagen reich wurde – kauft 10% aller MAX-Aktien

    In den nächsten Stunden können Sie eine sehr seltene Chance ergreifen und heute zum praktisch identischen Börsenkurs wie der kanadische Milliardär kaufen.

    Damit avanciert Eric Sprott, zu einem der größten strategischen Aktionäre von MAX Resource.

    Und das liegt sicher an den vom Markt bisher völlig übersehenen Explorationsfortschritten, die den Grundstein für eines der künftig größten Silber-Projekte weltweit legen sollten.

    Warum setzt Eric Sprott einen Millionenbetrag auf MAX Resource?

    Er ist sich offenbar sicher: MAX Resource hat die Kupferschiefer-Analogie zu den größten Silbervorkommen von Polen in Kolumbien entdeckt

    MAX Resource (WKN: A2PT41) hat im letzten Herbst, mit der „Kupferschiefer-Idee“ seine riesige Chance erkannt und sich das Kupfer-Silber-Projekt CESAR im Nordosten Kolumbiens gesichert. Seitdem konnte man mehrere Kupfer- und Silberschichten identifizieren, die sich in Zonen innerhalb eines 100 x 20 Kilometer großen Region bewegen, für die das Unternehmen alle Erkundungsrechte besitzt.

    Das CESAR Kupfer-/Silberprojekt befindet sich etwa 420 km nördlich von Bogota innerhalb der nördlichen Andenkupfergürtel im Nordosten Kolumbiens. Erstaunlicherweise handelt sich dabei um eine sehr gut erreichbare und mit Infrastruktur ausgebaute Region. Nahegelegene Infrastruktur sind eine 70 km asphaltierte Straße bis zur Stadt Barrancas, mit eigenem Flughafen und 180 km bis zum Verschiffungsterminal von Puerto Bolivar.

    Im südamerikanischen „Kupferschiefer“ könnten Milliarden Euro liegen

    Experten für Geologie sind sich seit Jahrzehnten sicher, dass es über ein Gebiet, entlang eines Gürtels, der sich mehrere Tausend Kilometer, nach Süden über die Anden, von Kolumbien, Peru und schließlich bis Chile erstreckt, eine Analogie zu den weltweit bedeutenden und Europas größten Schätzen für Silber und Kupfer beherbergt.

    So sind sich Geologen von Weltrang – die für die größten globalen Bergbaukonzerne arbeiten –  sicher wie noch nie, dass in diesen Lagerstätten viele Milliarden Pfund Kupfer und Hunderte von Millionen Unzen Silber liegen.

    Der „Kupferschiefer“ ist Europas größte Kupfermine. Im Jahr 2018 wurden hier aus einer zwischen 0,5 und 5,5 Metern mächtigen Mineralisierungszone 30 Millionen Tonnen mit einem Kupfergehalt von 1,49% und einem Silberanteil von 48,6 Gramm pro Tonne gefördert. Damit ist die Lagerstätte Kupferschiefer außerdem der größte Silberproduzent der Welt. So wurden im Jahr 2019 rund 40 Millionen Unzen Silber gefördert, mehr als die doppelte Produktionsmenge der zweitgrößten Silbermine der Welt.

    Hier sehen Sie die Kupferschieferschichten (Links: Polen – Rechts: Kolumbien):

    Anleger setzen nun auf die Entdeckung der nächsten Kupferlagerstätte im Sedimentgestein früherer Ozeanbecken, die in Verbindung mit weiteren wertvollen Metallen wie Silber vorkommen können.

    Ist KGHM an einer Exploration und Übernahme von MAX Resource dran?

    Das sollten Sie über KGHM wissen: Es ist Polens größter Bergbaukonzern und Europas bedeutendster Minenkonzern für Kupfer und Silber. Der Börsenwert liegt bei 5,5 Milliarden Euro und KGHM streckt seine Arme schon sehr lange nach Lateinamerika aus.

    Seine Fachkenntnisse über die in den Sedimenten enthaltene Kupfer-Silber-Mineralisierung resultieren hauptsächlich von seine Arbeit im Zusammenhang mit den bekanntesten Vorkommen dieser Art, den Kupferschiefern in Polen. Aber er hat diese Art von Lagerstätten auch weltweit, in Kanada, Mexiko, Peru und derzeit in Kolumbien erforscht.

    Die geologischen Arbeiten von MAX Resource werden von dessen Chefgeologen überwacht, der zu den weltweit anerkanntesten Experten für Kupferschiefer gehört.

    Es dürfte weltweit kaum einen qualifizierteren Geologen geben als: 

    Piotr Lutynki mit engen Verbindungen zu Polens Bergbaukonzern KGHM

    Herr Lutynski ist eng verbunden an der Universität für Bergbau und Metallurgie in Krakau, in Polen, wo er selbst Vorlesungen hält und direkt mit den Universitätsprofessoren zusammenarbeitet, die selbst Kupferschiefer-Experten und Berater von KGHM sind, einem der weltweit führenden Bergbaukonzerne für Kupfer- und Silberproduktion in den letzten 50 Jahren.

    Im Sommer hielt Herr Lutynski einen Gastvortrag in Krakau, der unter Geologen sehr stark beachtet wurde. Tatsächlich kauften unseren Infos nach sehr viele Geologen selbst massiv Aktien von MAX Resource.

    Schließlich müssen diese es am besten wissen, was bei dem Unternehmen zu erwarten ist.

    Kenner der Materie wissen, solche Kupferschieferschichten ziehen sich oft viele Dutzende Kilometer ins Erdreich:

     

    Wenn dieser Mann nun bei MAX den Posten des Chefgeologen begleitet, wie Bloomberg berichtet, dann ist womöglich ein Joint Venture oder die Übernahme durch KGHM das wahrscheinlichste Ziel.

    2010, am Höhepunkt des letzten Rohstoffzyklus, hat KGHM die kanadische Gesellschaft Quadra FNX Mining übernommen, wegen ihrer Projekte in Peru und Chile. Damals bezahlte man 2,9 Milliarden Kanadische-Dollar.

    Wo könnte das Kursziel liegen?

    Die wesentliche geologische Theorie, die diese Kursgewinne ermöglicht, ist schon bestätigt. Es geht nur noch darum die endgültigen Ausmaße dieser Kupferschiefer-Vorkommen zu identifizieren.

    Das ermöglicht satte Gewinne für Sie, mit entsprechend starken News, die im Rahmen der weiteren Kartierungs- und Explorationsarbeiten sehr wahrscheinlich sind.

    Der beste Vergleich für die Mächtigkeit dieser sedimentgebundenen stratiformen Lagerstätten, ist das Kupferprojekt Kamoa, das von der von Milliardär Robert Friedland unterstützten Firma Ivanhoe Mines, in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) in Afrika zur zweitgrößten Kupfermine der Welt entwickelt wird. Diese ist das beste Beispiel für kupferführenden Sandstein, außerhalb Europas.

    Die Entdeckung von Kamoa war ein wichtiger Meilenstein für Aktionäre von Ivanhoe Mines, die in den letzten Jahren große Gewinne erzielten. Der Aktienkurs liegt heute +786% über dem Startniveau vor 5 Jahren und der Börsenwert von Ivanhoe beträgt über 5 Milliarden Euro.

    Weil die Marktkapitalisierung von MAX noch so klein ist und noch knapp an der 20 Mio. CA$-Marke kratzt, entstehen hier für Anleger tatsächlich aus einer möglichen Verbindung zu KGHM und weiteren globalen Minenkonzernen explosive Gewinn-Potenziale, die anstatt mit ein paar Hundert, hier mit mehreren Tausenden Prozent anzusetzen sind.

     

    MAX Resource Corp.

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    Herzliche Grüße

    Ihre

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    Für die Berichterstattung über das Unternehmen MAX Resource wurden Verfasser, Herausgeber und Vermittler entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt.

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