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    Mehr als 2.300 zufriedene Nutzer  169  0 Kommentare Metro-Anwendung MenuKit verbessert Margen bei Gerichten

    Düsseldorf (ots) - Die Corona-Krise stellt viele Gastronomen vor eine schwierige
    Situation. Wochenlang mussten Restaurants geschlossen bleiben. Mittlerweile
    dürfen Wirte zwar wieder Gäste empfangen, müssen aus Infektionsschutzgründen
    aber die Tische in Innenräumen auseinanderrücken und große Feiern absagen. Um
    die finanziellen Einbußen auszugleichen, ist Umsatzgenerierung in diesem Jahr
    besonders wichtig. Die Online-Anwendung MenuKit bietet Gastronomen eine einfache
    und unkomplizierte Lösung, um die Kostenstruktur ihrer Gerichte im Blick zu
    behalten. Sie überprüft Rezepte auf ihre Wirtschaftlichkeit und sorgt dafür,
    dass bei jedem einzelnen Gericht die Gewinnmarge stimmt. Denn noch immer gehen
    viele Wirte davon aus, dass sie nur die Preise erhöhen oder Personalkosten
    senken müssen, um mehr Gewinne einzufahren. Dabei bemerken sie nicht, dass sie
    gerade mit Rennern wie Currywurst, Schnitzel oder Flammkuchen Verluste machen.
    Das MenuKit wurde von Köchen für Köche entwickelt.

    Preisberechnung mit wenigen Klicks

    Hier setzt MenuKit an: Das Tool erfasst alle Zutaten, die der Koch für seine
    Gerichte benötigt. Auf Wunsch synchronisiert es die Warenkosten mit den
    aktuellen Einkaufspreisen des Großhändlers METRO. Auch eigene Produkt- und
    Preisangaben sind möglich. Auf Grundlage der Daten berechnet das MenuKit die
    Rentabilität eines Gerichts. In einem übersichtlichen Dashboard kann der
    Gastronom sehen, welche Zutaten er am häufigsten benutzt und welche drei Rezepte
    am unwirtschaftlichsten sind. Er erkennt auf einen Blick, wie hoch die Marge
    tatsächlich ist und kann im Bedarfsfall reagieren - indem er die Kosten der
    Zutaten überprüft, Preise oder die Mengen pro Portion anpasst. "Mit dem MenuKit
    bieten wir ein digitales Tool, das auf einen Blick erkennbar macht, an welchen
    Stellschrauben gedreht werden sollte, damit eine profitablere Berechnung der
    Gerichte erfolgen kann", sagt Simon Bernhard, Projektverantwortlicher bei
    Hospitality Digital.

    Wahl zwischen verschiedenen Paketen

    Um den Service nutzen zu können, registriert der Gastronom sich auf der Webseite
    kostenlos für die Anwendung. Er entscheidet, ob er selbst die Rezepte zu seinen
    Gerichten selber kalkulieren möchte oder diese Arbeit dem MenuKit-Team
    überlässt. Je nach Zahl der Rezepte bieten sich die drei verschiedene Pakete
    (https://menukithd.com/pricing) an, für die eine einmalige Gebühr von 249 bis
    349 Euro fällig wird. Die Kalkulation der Preise pro Rezept dauert
    durchschnittlich eine Minute und 20 Sekunden und verbessert den Wareneinsatz pro
    Gericht durchschnittlich um 8 Prozent. Mehr als 2.300 Gastronomie -Betriebe in
    acht Ländern profitieren bereits von dem Service - darunter auch das
    Food-Start-up REX-EAT Wien, das Büros in der Mittagszeit mit nachhaltig
    verarbeitetem und verpacktem Essen beliefert. "Früher haben wir ganz klassisch
    mit einer Excel-Tabelle gearbeitet. Jetzt setzen wir das MenuKit ein. Damit
    können wir die Wareneinsätze in Prozent direkt sehen und daher die Kosten direkt
    zuordnen", sagt Felix Urbanek von REX-EAT. Auch über die Anpassung der Preise
    muss sich der Gastronomen keine Sorgen mehr machen: MenuKit speichert die Daten
    und Preise in der Cloud und aktualisiert bei Änderungen neu.

    Hier mehr MenuKit Infos (https://menukithd.com/?utm_source=menukit&utm_medium=bl
    og&utm_campaign=mk_ah_otsmenukit)

    MenuKit ist ein Tool aus der Produktfamilie von Hospitality Digital, der
    digitalen Einheit der METRO AG. Es wurde 2017 mit dem Ziel entwickelt, den
    operativen Alltag von Caterern und Restaurantbetreibern zu vereinfachen.
    Grundlage aller Funktionen waren Interviews mit Gastronomen und Köchen. MenuKit
    wird von einem Team in Berlin gesteuert.

    Pressekontakt:

    Sirin Emre-Flender
    Media Relations
    +49 (211) 6886-2682
    mailto:sirin.emre-flender@metro.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/121522/4744193
    OTS: METRO AG



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