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     247  0 Kommentare Pandemie sorgt für gravierend beschleunigte Digitalisierung und großen Software-Bedarf - Low-Code-Technologie ermöglicht schnelle Umsetzung - Seite 2

    1.  Low-Code-Plattformen gehen über die Anwendungsentwicklung hinaus

    Gartner stimmt mit Forrester überein, dass 75 % aller Software-Entwicklung bald auf Low-CodePlattformen basieren wird. „Best-of-Breed"-Angebote werden solche sein, die "All-in-One"-Funktionen bieten und die Kernprinzipien von Low-Code – Abstraktion, Automatisierung und nahtlose Konnektivität – auf angrenzende Technologien und Services ausweiten. "Entstehende Low-Code-Ökosysteme werden die Geschäftsinnovation unterstützen", sagt Johan den Haan, CTO von Mendix. "Der Technologie-Stack wird sich horizontal erweitern, um eine integrierte Entwicklererfahrung mit einfacher Drag-and-Drop-Funktion für Datenintegration, Data Science Insights, den Aufbau von KI-Lösungen und Erstellung von Multi-Experiences zu ermöglichen." 

    2.  Die Rechenleistung verlagert sich immer mehr zum dezentralen ‚Edge'

    Edge Computing, bei dem die Rechenleistung so nah wie möglich an den Punkt der Datenerfassung verlagert wird, wird im Jahr 2021 weiter ansteigen. Schon jetzt setzenmehr als 50 % beineuen IT-Infrastrukturen in Unternehmen auf Edge Computing als Alternative zu zentralisierten Rechenzentren, und zwar bei proprietären Daten oder in Situationen (zum Beispiel im Transport- oder Verteidigungswesen), in denen Entscheidungen in Echtzeit getroffen werden müssen und man sich keine durch Roundtrips in die Cloud entstehenden Verzögerungen leisten kann. Außerdem planen 34 % der weltweiten Hersteller in diesem Jahr IoT-Technologie in ihre Prozesse und in ihre Produkte zu integrieren. "Die Low-Code-Softwareentwicklung nutzt dieses Ökosystem, um Komplexität zu reduzieren", sagt den Haan. "In dieser Umgebung können Apps, die verwertbaren Daten extrahieren und Business Intelligence kann insbesondere Industrieunternehmen stärken. Aber auch jedes andere Unternehmen mit vernetzten physischen Anlagen kann in die Lage versetzt werden, alle Arten von Abläufen zu optimieren und so neue Möglichkeiten für Innovationen zu erschließen."    

    3.  Multi-Experience geht über Web und Mobile hinaus 

    In der nächsten Multi-Experience-Iteration werden Entwickler das kohärente Nutzererlebnis über Geräte und Touchpoints hinweg mit Daten aus Back-End-Systemen für eine einheitliche Erfahrung auf dem Smartphone, der Web-App, persönlich oder über Chatbots erweitern. "Im Jahr 2021 entwickelt sich Multi-Experience zu einem Gesamterlebnis, das Informationen, Integration und Effizienz nutzt, um Kundenbindung und Loyalität zu erzeugen", sagt Gordon Van Huizen, Vice President of Platform Strategy bei Mendix. "Das erfordert von Unternehmen, Silos aufzubrechen, funktionsübergreifend zu automatisieren und abteilungsübergreifend auf jedem Gerät zu kommunizieren, um sowohl das Kunden- als auch das Mitarbeitererlebnis zu optimieren. Unternehmen werden gezwungen sein, ganzheitlich über Automatisierung als Grundlage der Arbeitsabläufe nachzudenken, und darüber, wie dies mit einer exzellenten Nutzererfahrung zusammenhängt." 

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    PR Newswire (dt.)
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