Plug Power und Renault wollen europäische Marktführerschaft. 50 50 Joint Venture für leichte Nutzfahrzeuge.
Heute die Erfolgsnachrichten von Plug Power Inc. (ISIN: US72919P2020) ihrfe Fortsetzung. Plug Power ist derzeit sowieso einer der “gehyptesten” Wasserstoffwerte mit einer schon fast atemberaubenden Performance. Und während sich die Märkte schon auf den Investoren-Call am 26.01 fokussierten, gab es letzte Woche die Sensation: Südkoreas SK Group startetGemeinschaftsunternehmen mit Plug Power für den asiatischen Markt und beteiligt sich mit 1,5 Mrd USD an Plug Power.
Und wer dachte bis zum 26.01. passiert nichts mehr – der sieht sich getäuscht:.
30 % aller in Europa verkauften brennstoffzellenbetriebenen leichten Nutzfahrzeuge
wollen Plug Power und Groupe Renault in einem 50.50 Joint Venture in Frankreich zukünftig entwickeln, produzieren und natürlich auch verkaufen. Wären Milliardenumsätze für die Partner. Und dieses Joint-Venture soll in spätestens 5 Monaten gegründet werden. MoU steht seit heute. Mit dem angestrebtebn Marktanteil von 30 % wäre man wahrscheinlich Marktführer. Jedenfalls will man eine Schlüsselrolle bei Forschung, Entwicklung. Produktion und Verkauf für brennstoffzellenbetriebene leichte Nutzfahrzeuge in den nächsten Jahren einnehmen.
Markt: Leichte Nutzfahrzeuge, Taxifahrzeuge und Personentransporter – wasserstoffbetrieben
Beide Partner bringen ihre Stärken ein: Die führende Rolle Renaults in der E-Mobilität und Plug Powers 20 Jahre Erfahrung mit Brennstoffzellentechnologie. Immerhin 40.000 Brennstoffzellen
wurden bisher von Plug ausgeliefert , 110 H2-Tankstellen wurden errichtet und in der Elektrolyse besitzt Plug Power ebenfalls Expertise – zugekauft im Rahmen der
Komplettanbieter-Strategie.
Encavis wird für Fonds fündig – Markt wird enger, weil u.a. PNE, Baywa, Encavis….
Angebot: Alles aus einer Hand. Fahrzeuge, H2-Tankstellennetz und Wasserstoffbelieferung
Und erste Fahrzeugflotten als Prototypen sollen beriets 2021 “auf die Strasse” – zwei die wissen, was sie wollen. Aber auch: Die es können müssten! Drei Schwerpunkte des Joint Ventures:
Aufbau eines Innnovations- und Forschungszentrums: Entwicklung der Brennstoffzellentechnologiem auf Basis der bestehenden und zukünftigen Renault-Plattformen für leichte Nutzfahrzeuge. Angefangen werden soll mit schweren Transportern.