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     163  0 Kommentare Brandschutz neu gedacht - dieses Löschsystem soll alle bestehenden Produkte in den Schatten stellen (FOTO) - Seite 2


    "Wir haben genau diese Probleme ins Visier genommen und mit unserem Produkt eine
    sehr gute Alternative geschaffen", erklärt Stan Malorodov.

    Mit dieser innovativen Lösung revolutionieren sie den Brandschutzmarkt

    Bevor die beiden Gründer mit den ersten Entwürfen begannen, analysierten sie
    zunächst, welche Probleme und Fehler bisheriger Systeme sie umgehen wollen.
    Dabei legten sie drei Eigenschaften fest: Das Hauptaugenmerk lag
    selbstverständlich darauf, dass das System Brände so schnell wie möglich erkennt
    und löscht. Eine weitere wichtige Eigenschaft sei, den Löschschaden so gering
    wie möglich zu halten. Darüber hinaus sollte das System leicht zu installieren
    sein, nachträglich einfach in Gebäude eingesetzt werden können und so kompakt
    sein, dass es das Design eines Raumes nicht stört.

    Das Brandschutzsystem, von Guardian Technologies wird durch künstliche
    Intelligenz gesteuert und kann so erkennen, ob eine Flamme gewollt ist,
    beispielsweise die Flamme einer Kerze oder ob es sich um einen ungewollten Brand
    handelt. Kommt es zu einem ungewollten Brand, wird der Brandherd gezielt
    gelöscht. Bis der Brand detektiert, verifiziert und gelöscht ist, dauert es nur
    sechs Sekunden - und das gilt sowohl für kleine als auch sehr große Brände.
    Darüber hinaus benötigt das System im Durchschnitt weniger als 100 Milliliter
    zum Löschen, während eine klassische Sprinkleranlage mehrere Hundert Liter
    freisetzt und dabei meist einen immensen Sachschaden anrichtet.

    "Durch unser Fachwissen und die Erfahrung der letzten Jahre entwickelten wir
    unsere eigene optische Hardware, um Feuerquellen mit hoher Sensitivität zu
    erkennen. Das System gibt es in dieser Art noch nicht auf dem Markt. Klassisch
    werden Wärmebildkameras genutzt, die haben aber nicht die Möglichkeit, die
    180-Grad-Aufnahmen zu machen, die wir möchten. Wir haben heute ein Produkt, das
    technologisch herausragend ist", erklärt Jack Bolz-Mendel.

    Dieses prägende Ereignis gab den Anstoß für die Gründung

    Den Anstoß dafür, dass der Brandschutzmarkt dringend bessere Systeme braucht,
    bekam Jack Bolz-Mendel bereits vor einigen Jahren, noch während seiner Lehre zum
    Mechatroniker. "Ich kam eines Abends nach Hause und in meiner Straße waren
    überall Rettungswagen und Feuerwehrautos. Es gab einen Brand, der mehrere
    Gebäude erfasst hatte. Man liest ganz oft über Brände, aber so einen selbst
    mitzuerleben, hat mir die Augen geöffnet - diese Gefahr ist nicht zu
    unterschätzen", erzählt der Unternehmer von dem prägenden Erlebnis. Den
    Feuerwehrmännern sei es letztendlich erst nach mehr als einer Stunde gelungen,
    den Brand zu löschen. Zu diesem Zeitpunkt seien die Gebäude bereits völlig
    zerstört gewesen - einerseits durch den Brandschaden, andererseits auch durch
    den enormen Löschschaden.

    Nach diesem Vorfall beschäftigte sich Jack Bolz-Mendel zunehmend mit der
    Brandschutzbranche und den bisherigen Möglichkeiten, um sich im Falle eines
    Brandes zu schützen. "Automatisierte Systeme, wie die Sprinkleranlage oder die
    Gaslöschanlage sind unfassbar kompliziert in der Planung, wahsinnig teuer und
    sie verursachen einen riesen Schaden, wenn sie mal angehen. Dann ist nicht nur
    der Brandschaden das Übel, sondern auch der Löschschaden. Mein erster Gedanke
    war: 'Es kann nicht sein, dass das der Stand der Technik ist.' Und damit hat
    alles begonnen."

    Das sind die nächsten Schritte - das neue System geht in die Feldtests

    Heute können die beiden Gründer von Guardian Technologies ein innovatives
    Produkt vorweisen, mit dem sie bereits die ersten Feldtests planen. Seit der
    Gründung ist das Team des jungen Unternehmens weiter gewachsen und auch
    potenzielle Kunden und Projektpartner zeigen ein sehr starkes Interesse. Stan
    Malorodov erklärt: "Wir rechnen damit, dass voraussichtlich in einem Jahr erste
    Pilotprojekte starten und das System danach in die Massenfertigung gehen kann."
    Für sie ist klar: Mit ihrem ausgefeilten Produkt können sie unzählige
    Menschenleben retten und den Brandschutzmarkt revolutionieren.

    Pressekontakt:

    Guardian Technologies GmbH
    Fischergasse 6
    88131 Lindau

    Pressekontakt:
    Ruben Schäfer
    mailto:redaktion@rubenschaefer.de
    01520 4907120

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/153428/4851888
    OTS: Guardian Technologies GmbH
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    Brandschutz neu gedacht - dieses Löschsystem soll alle bestehenden Produkte in den Schatten stellen (FOTO) - Seite 2 Jack Bolz-Mendel und Stanislav Malorodov, die Gründer von Guardian Technologies, sind Entwickler eines KI-Brandlöschsystems. Das Produkt erinnert an einen Rauchmelder mit Wasserpistole und soll durch die schnelle Reaktionszeit Brandkatastrophen …

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