Brandschutz neu gedacht - dieses Löschsystem soll alle bestehenden Produkte in den Schatten stellen (FOTO) - Seite 2
"Wir haben genau diese Probleme ins Visier genommen und mit unserem Produkt eine
sehr gute Alternative geschaffen", erklärt Stan Malorodov.
Mit dieser innovativen Lösung revolutionieren sie den Brandschutzmarkt
Bevor die beiden Gründer mit den ersten Entwürfen begannen, analysierten sie
zunächst, welche Probleme und Fehler bisheriger Systeme sie umgehen wollen.
Dabei legten sie drei Eigenschaften fest: Das Hauptaugenmerk lag
selbstverständlich darauf, dass das System Brände so schnell wie möglich erkennt
und löscht. Eine weitere wichtige Eigenschaft sei, den Löschschaden so gering
wie möglich zu halten. Darüber hinaus sollte das System leicht zu installieren
sein, nachträglich einfach in Gebäude eingesetzt werden können und so kompakt
sein, dass es das Design eines Raumes nicht stört.
Das Brandschutzsystem, von Guardian Technologies wird durch künstliche
Intelligenz gesteuert und kann so erkennen, ob eine Flamme gewollt ist,
beispielsweise die Flamme einer Kerze oder ob es sich um einen ungewollten Brand
handelt. Kommt es zu einem ungewollten Brand, wird der Brandherd gezielt
gelöscht. Bis der Brand detektiert, verifiziert und gelöscht ist, dauert es nur
sechs Sekunden - und das gilt sowohl für kleine als auch sehr große Brände.
Darüber hinaus benötigt das System im Durchschnitt weniger als 100 Milliliter
zum Löschen, während eine klassische Sprinkleranlage mehrere Hundert Liter
freisetzt und dabei meist einen immensen Sachschaden anrichtet.
"Durch unser Fachwissen und die Erfahrung der letzten Jahre entwickelten wir
unsere eigene optische Hardware, um Feuerquellen mit hoher Sensitivität zu
erkennen. Das System gibt es in dieser Art noch nicht auf dem Markt. Klassisch
werden Wärmebildkameras genutzt, die haben aber nicht die Möglichkeit, die
180-Grad-Aufnahmen zu machen, die wir möchten. Wir haben heute ein Produkt, das
technologisch herausragend ist", erklärt Jack Bolz-Mendel.
Dieses prägende Ereignis gab den Anstoß für die Gründung
Den Anstoß dafür, dass der Brandschutzmarkt dringend bessere Systeme braucht,
bekam Jack Bolz-Mendel bereits vor einigen Jahren, noch während seiner Lehre zum
Mechatroniker. "Ich kam eines Abends nach Hause und in meiner Straße waren
überall Rettungswagen und Feuerwehrautos. Es gab einen Brand, der mehrere
Gebäude erfasst hatte. Man liest ganz oft über Brände, aber so einen selbst
mitzuerleben, hat mir die Augen geöffnet - diese Gefahr ist nicht zu
unterschätzen", erzählt der Unternehmer von dem prägenden Erlebnis. Den
Feuerwehrmännern sei es letztendlich erst nach mehr als einer Stunde gelungen,
den Brand zu löschen. Zu diesem Zeitpunkt seien die Gebäude bereits völlig
zerstört gewesen - einerseits durch den Brandschaden, andererseits auch durch
den enormen Löschschaden.
Nach diesem Vorfall beschäftigte sich Jack Bolz-Mendel zunehmend mit der
Brandschutzbranche und den bisherigen Möglichkeiten, um sich im Falle eines
Brandes zu schützen. "Automatisierte Systeme, wie die Sprinkleranlage oder die
Gaslöschanlage sind unfassbar kompliziert in der Planung, wahsinnig teuer und
sie verursachen einen riesen Schaden, wenn sie mal angehen. Dann ist nicht nur
der Brandschaden das Übel, sondern auch der Löschschaden. Mein erster Gedanke
war: 'Es kann nicht sein, dass das der Stand der Technik ist.' Und damit hat
alles begonnen."
Das sind die nächsten Schritte - das neue System geht in die Feldtests
Heute können die beiden Gründer von Guardian Technologies ein innovatives
Produkt vorweisen, mit dem sie bereits die ersten Feldtests planen. Seit der
Gründung ist das Team des jungen Unternehmens weiter gewachsen und auch
potenzielle Kunden und Projektpartner zeigen ein sehr starkes Interesse. Stan
Malorodov erklärt: "Wir rechnen damit, dass voraussichtlich in einem Jahr erste
Pilotprojekte starten und das System danach in die Massenfertigung gehen kann."
Für sie ist klar: Mit ihrem ausgefeilten Produkt können sie unzählige
Menschenleben retten und den Brandschutzmarkt revolutionieren.
Pressekontakt:
Guardian Technologies GmbH
Fischergasse 6
88131 Lindau
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
mailto:redaktion@rubenschaefer.de
01520 4907120
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/153428/4851888
OTS: Guardian Technologies GmbH
zunächst, welche Probleme und Fehler bisheriger Systeme sie umgehen wollen.
Dabei legten sie drei Eigenschaften fest: Das Hauptaugenmerk lag
selbstverständlich darauf, dass das System Brände so schnell wie möglich erkennt
und löscht. Eine weitere wichtige Eigenschaft sei, den Löschschaden so gering
wie möglich zu halten. Darüber hinaus sollte das System leicht zu installieren
sein, nachträglich einfach in Gebäude eingesetzt werden können und so kompakt
sein, dass es das Design eines Raumes nicht stört.
Das Brandschutzsystem, von Guardian Technologies wird durch künstliche
Intelligenz gesteuert und kann so erkennen, ob eine Flamme gewollt ist,
beispielsweise die Flamme einer Kerze oder ob es sich um einen ungewollten Brand
handelt. Kommt es zu einem ungewollten Brand, wird der Brandherd gezielt
gelöscht. Bis der Brand detektiert, verifiziert und gelöscht ist, dauert es nur
sechs Sekunden - und das gilt sowohl für kleine als auch sehr große Brände.
Darüber hinaus benötigt das System im Durchschnitt weniger als 100 Milliliter
zum Löschen, während eine klassische Sprinkleranlage mehrere Hundert Liter
freisetzt und dabei meist einen immensen Sachschaden anrichtet.
"Durch unser Fachwissen und die Erfahrung der letzten Jahre entwickelten wir
unsere eigene optische Hardware, um Feuerquellen mit hoher Sensitivität zu
erkennen. Das System gibt es in dieser Art noch nicht auf dem Markt. Klassisch
werden Wärmebildkameras genutzt, die haben aber nicht die Möglichkeit, die
180-Grad-Aufnahmen zu machen, die wir möchten. Wir haben heute ein Produkt, das
technologisch herausragend ist", erklärt Jack Bolz-Mendel.
Dieses prägende Ereignis gab den Anstoß für die Gründung
Den Anstoß dafür, dass der Brandschutzmarkt dringend bessere Systeme braucht,
bekam Jack Bolz-Mendel bereits vor einigen Jahren, noch während seiner Lehre zum
Mechatroniker. "Ich kam eines Abends nach Hause und in meiner Straße waren
überall Rettungswagen und Feuerwehrautos. Es gab einen Brand, der mehrere
Gebäude erfasst hatte. Man liest ganz oft über Brände, aber so einen selbst
mitzuerleben, hat mir die Augen geöffnet - diese Gefahr ist nicht zu
unterschätzen", erzählt der Unternehmer von dem prägenden Erlebnis. Den
Feuerwehrmännern sei es letztendlich erst nach mehr als einer Stunde gelungen,
den Brand zu löschen. Zu diesem Zeitpunkt seien die Gebäude bereits völlig
zerstört gewesen - einerseits durch den Brandschaden, andererseits auch durch
den enormen Löschschaden.
Nach diesem Vorfall beschäftigte sich Jack Bolz-Mendel zunehmend mit der
Brandschutzbranche und den bisherigen Möglichkeiten, um sich im Falle eines
Brandes zu schützen. "Automatisierte Systeme, wie die Sprinkleranlage oder die
Gaslöschanlage sind unfassbar kompliziert in der Planung, wahsinnig teuer und
sie verursachen einen riesen Schaden, wenn sie mal angehen. Dann ist nicht nur
der Brandschaden das Übel, sondern auch der Löschschaden. Mein erster Gedanke
war: 'Es kann nicht sein, dass das der Stand der Technik ist.' Und damit hat
alles begonnen."
Das sind die nächsten Schritte - das neue System geht in die Feldtests
Heute können die beiden Gründer von Guardian Technologies ein innovatives
Produkt vorweisen, mit dem sie bereits die ersten Feldtests planen. Seit der
Gründung ist das Team des jungen Unternehmens weiter gewachsen und auch
potenzielle Kunden und Projektpartner zeigen ein sehr starkes Interesse. Stan
Malorodov erklärt: "Wir rechnen damit, dass voraussichtlich in einem Jahr erste
Pilotprojekte starten und das System danach in die Massenfertigung gehen kann."
Für sie ist klar: Mit ihrem ausgefeilten Produkt können sie unzählige
Menschenleben retten und den Brandschutzmarkt revolutionieren.
Pressekontakt:
Guardian Technologies GmbH
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88131 Lindau
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Ruben Schäfer
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