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    Zahl der Woche | CO2-Preisaufschlag  845  0 Kommentare Viele Haus- und Wohnungseigentümer denken über eine Heizungsmodernisierung nach (FOTO)

    Berlin (ots) - Ein Drittel der Haus- und Wohnungseigentümer (32 Prozent) in
    Deutschland, die vom CO2-Preisaufschlag für fossile Wärme betroffen sind, denken
    über eine Heizungsmodernisierung und einen Energieträgerwechsel nach. Zu diesem
    Ergebnis kommt eine aktuelle Kantar-Umfrage im Auftrag des Deutschen Verbandes
    Flüssiggas e. V. (DVFG)(1).

    Dass die Zahl der Wechselwilligen Richtung Flüssiggas wächst, liegt aber nicht
    allein am CO2-Preisaufschlag, der für Flüssiggas geringer ausfällt als für
    Heizöl. "Wer sich von seiner alten Ölheizung verabschiedet und in eine moderne
    Flüssiggas-Heizung investiert, kann mit der effizienteren Heiztechnik seinen
    Brennstoffverbrauch um bis zu 30 Prozent reduzieren", erklärt Markus Lau,
    Technikexperte beim DVFG. Zudem profitieren Heizungsmodernisierer von der
    Bundesförderung für effiziente Gebäude, die den Einbau von effizienten
    Wärmeerzeugern finanziell fördert: "Wer zum Beispiel von einer Ölheizung zu
    einer modernen Gas-Hybrid-Heizung wechselt und mindestens 25 Prozent
    erneuerbarer Energie einbindet, erhält inklusive der Ölaustauschprämie eine
    Kostenerstattung in Höhe von 40 Prozent", so Lau.

    (1) Repräsentative Umfrage "Wärmemarkt" des Meinungsforschungsinstituts Kantar
    im Auftrag des Deutschen Verbandes Flüssiggas e. V.; im Dezember 2020 wurden 519
    Haus- und Wohnungseigentümer in Deutschland ab 25 Jahren befragt, davon 164,
    deren genutzte Heizenergie vom CO2-Preisaufschlag betroffen ist.

    Energieträger Flüssiggas:

    Flüssiggas besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird bereits unter
    geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert und
    schadstoffarm. Flüssiggas wird für Heiz- und Kühlzwecke, als Kraftstoff
    (Autogas), in Industrie und Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt.

    Pressekontakt:

    Olaf Hermann
    Tel.: 030 / 29 36 71 - 22
    Mobil: 0170 / 457 80 72
    E-Mail: mailto:presse@dvfg.de
    Deutscher Verband Flüssiggas e. V.

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/112641/4854402
    OTS: Deutscher Verband Flüssiggas e.V.




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