GRÜNGOLD AG informiert
Studie rechnet mit langfristigem Boom für Biomethan-Branche - Seite 2
Gartenabfälle, Haushaltsmüll oder auch organische Industrierückstände.
Die Knappheit konventioneller fossiler Brennstoffe sowie die steigende
Umweltbelastung führte in der jüngeren Vergangenheit dazu, dass die Tendenz zur
Nutzung erneuerbarer Energieressourcen deutlich gestiegen ist. Dabei bietet vor
allem Biomethan als Verkehrskraftstoff zahlreiche umweltbezogene Vorteile.
Innovative Methoden zur Herstellung von Biomethan florieren
Landwirtschaftliche Abfälle werden in großem Umfang als Ausgangsmaterial für die
Herstellung von Biomethan verwendet. Sie sind der kostengünstigste Rohstoff für
die Biomethanproduktion und dienen daher als Primärquelle für die Erzeugung von
erneuerbarem Biomethan. Ausgehend von den Studienergebnissen, werden Abfälle aus
der Agrarwirtschaft in den kommenden Jahren zur gefragtesten Energieressource
werden. Die anaerobe Gärung ist hierbei eine populäre "grüne" Technologie, die
für die Produktion von Methan aus dem organischen Müll herangezogen wird.
Systeme zur Fermentation von Biomasse sind ausgesprochen effizient und robust,
weshalb immer mehr Unternehmen damit gewerbsmäßig an den Markt gehen.
Biomethan: klimafreundlicher Problemlöser
Biomethan verursacht bedeutend weniger CO2-Emissionen als andere Kraftstoffe. Es
ist außerdem geeignet für eine große Bandbreite an Motortypen und
Verkehrsmitteln. Der Automobil-Sektor dominierte in der Vergangenheit den
globalen Markt um Biomethan. Die weltweite Nachfrage nach Erdgasfahrzeugen lag
konstant im achtstelligen Bereich und wird sich Prognosen zufolge mit einer
massiven jährlichen Wachstumsrate ausweiten. Da vor allem die Automobilbranche
maßgeblich verantwortlich ist für das riesige Ausmaß an Treibgas-Emissionen,
wird die Verwendung von Biomethan als Kfz-Kraftstoff durch signifikant
reduzierte Emissionen direkt dem Klima und der Umwelt nutzen.
Neben der Wärme- und Energieerzeugung hat Biomethan laut Autoren der TMR
Research-Studie zudem großes Potenzial, als chemische Plattform für die
Herstellung von Mehrwertprodukten, sogenannter value-added products, verwendet
zu werden. Hierbei handelt es sich um Produkte, die durch die Zugabe von
Zusatzstoffen einen erhöhten Wert erhalten.
Deutschland als Hauptakteur bei Bau und Nutzung von Biomethananlagen
In Europa entwickelt sich der Biomethanmarkt rasant, mit einer jährlich
zweistelligen Wachstumsrate: Die Zahl der europäischen Biomethananlagen ist
innerhalb von fünf Jahren stark gestiegen, und es wird erwartet, dass in Zukunft
viele weitere Anlagen hinzukommen. Deutschland ist an dieser steilen
Wachstumskurve maßgeblich beteiligt, mit einem rasanten Anstieg der Anlagen im
gleichen Zeitraum. Eine dieser Anlagen ist beispielsweise die Biogasanlage in
München-Pliening, dem Referenzprojekt der GRÜNGOLD AG. Deutschland gilt
allgemein als ein richtungsweisendes Land mit Vorbildfunktion bezüglich der
Produktion und Verwendung von Biomethan.
Die Ergebnisse der Biomethanmarktstudie zeigen recht eindeutig, dass die Zukunft
um Biomethan unter besonders günstigen Voraussetzungen steht, was für bestehende
Biogasanlagen ebenso wie für zukünftige Projekte, wie Sie auch die GRÜNGOLD AG
weiterhin plant, optimale Perspektiven bietet.
Weitere Informationen: https://www.gruengold.eu/
Newsblog: https://gruengold-ag-aktuelles.com/
Pressekontakt:
GRÜNGOLD AG
Rudolf Wiesmeier
Wettersteinstraße 11
82362 Weilheim
Telefon: +49 (0) 881-128 731 72
E-Mail: mailto:info@gruengold.eu
Website: https://www.gruengold.eu
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/144381/4870106
OTS: GRÜNGOLD AG
Herstellung von Biomethan verwendet. Sie sind der kostengünstigste Rohstoff für
die Biomethanproduktion und dienen daher als Primärquelle für die Erzeugung von
erneuerbarem Biomethan. Ausgehend von den Studienergebnissen, werden Abfälle aus
der Agrarwirtschaft in den kommenden Jahren zur gefragtesten Energieressource
werden. Die anaerobe Gärung ist hierbei eine populäre "grüne" Technologie, die
für die Produktion von Methan aus dem organischen Müll herangezogen wird.
Systeme zur Fermentation von Biomasse sind ausgesprochen effizient und robust,
weshalb immer mehr Unternehmen damit gewerbsmäßig an den Markt gehen.
Biomethan: klimafreundlicher Problemlöser
Biomethan verursacht bedeutend weniger CO2-Emissionen als andere Kraftstoffe. Es
ist außerdem geeignet für eine große Bandbreite an Motortypen und
Verkehrsmitteln. Der Automobil-Sektor dominierte in der Vergangenheit den
globalen Markt um Biomethan. Die weltweite Nachfrage nach Erdgasfahrzeugen lag
konstant im achtstelligen Bereich und wird sich Prognosen zufolge mit einer
massiven jährlichen Wachstumsrate ausweiten. Da vor allem die Automobilbranche
maßgeblich verantwortlich ist für das riesige Ausmaß an Treibgas-Emissionen,
wird die Verwendung von Biomethan als Kfz-Kraftstoff durch signifikant
reduzierte Emissionen direkt dem Klima und der Umwelt nutzen.
Neben der Wärme- und Energieerzeugung hat Biomethan laut Autoren der TMR
Research-Studie zudem großes Potenzial, als chemische Plattform für die
Herstellung von Mehrwertprodukten, sogenannter value-added products, verwendet
zu werden. Hierbei handelt es sich um Produkte, die durch die Zugabe von
Zusatzstoffen einen erhöhten Wert erhalten.
Deutschland als Hauptakteur bei Bau und Nutzung von Biomethananlagen
In Europa entwickelt sich der Biomethanmarkt rasant, mit einer jährlich
zweistelligen Wachstumsrate: Die Zahl der europäischen Biomethananlagen ist
innerhalb von fünf Jahren stark gestiegen, und es wird erwartet, dass in Zukunft
viele weitere Anlagen hinzukommen. Deutschland ist an dieser steilen
Wachstumskurve maßgeblich beteiligt, mit einem rasanten Anstieg der Anlagen im
gleichen Zeitraum. Eine dieser Anlagen ist beispielsweise die Biogasanlage in
München-Pliening, dem Referenzprojekt der GRÜNGOLD AG. Deutschland gilt
allgemein als ein richtungsweisendes Land mit Vorbildfunktion bezüglich der
Produktion und Verwendung von Biomethan.
Die Ergebnisse der Biomethanmarktstudie zeigen recht eindeutig, dass die Zukunft
um Biomethan unter besonders günstigen Voraussetzungen steht, was für bestehende
Biogasanlagen ebenso wie für zukünftige Projekte, wie Sie auch die GRÜNGOLD AG
weiterhin plant, optimale Perspektiven bietet.
Weitere Informationen: https://www.gruengold.eu/
Newsblog: https://gruengold-ag-aktuelles.com/
Pressekontakt:
GRÜNGOLD AG
Rudolf Wiesmeier
Wettersteinstraße 11
82362 Weilheim
Telefon: +49 (0) 881-128 731 72
E-Mail: mailto:info@gruengold.eu
Website: https://www.gruengold.eu
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/144381/4870106
OTS: GRÜNGOLD AG
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte