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     126  0 Kommentare Anlässlich des Earth Day kündigt SodaStream zusammen mit Social-Media-Expertin Randi Zuckerberg in der Umweltkampagne "Don't Just Share, Care" ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele an

    Kfar Saba, Israel (ots/PRNewswire) - Die umweltbewusste Marke ermutigt Menschen
    dazu, Bedenken über soziale Belange in echte Taten für die Umwelt umzuwandeln,
    und gibt mit eigenen Engagements, wie etwa der Vermeidung von 78 Milliarden
    Einweg-Plastikflaschen bis 2025, den Weg vor.

    SodaStream startet heute anlässlich des Earth Day 2021 seine Kampagne "Don't
    just share, care" mit Randi Zuckerberg. In typischer SodaStream-Manier weist die
    Marke in ihrem Video humorvoll auf wichtige Umweltbelange hin und ruft mit Randi
    Zuckerberg dazu auf, sich nicht nur virtuell in den sozialen Medien zu
    engagieren, sondern auch im realen Leben aktiv zu werden. Am Ende des Videos
    stellt Zuckerberg eine nachhaltige Community-Plattform vor, auf der das
    Unternehmen auch sein eigenes Commitment für die Umwelt über SodaStream.com
    veröffentlicht.

    Engagement zur Vermeidung von Plastikmüll

    SodaStream-Mehrwegflaschen bieten eine Alternative zu Einweg-Plastikflaschen.
    Die führende Wassersprudlermarke kündigt an, bis 2025 rund 78 Milliarden
    Flaschen zu vermeiden - das sind weitere 11 Milliarden gegenüber dem im
    vergangenen Jahr angekündigten Ziel.

    SodaStream wird darüber hinaus ab Jahresende bei all seinen Sirupflaschen auf
    Metall umsteigen und auf diese Weise weitere 200 Millionen Plastikflaschen
    vermeiden.

    SodaStream gibt zudem bekannt, erstmals auch Wassersprudler aus recyceltem oder
    pflanzenbasiertem Material zu entwickeln und damit seinen Einsatz für die Umwelt
    auf seine Kernkategorie auszudehnen und sein gesamtes Portfolio grüner zu
    gestalten.

    "Unsere Wassersprudler sind von Natur aus nachhaltig; jeder SodaStream-Nutzer
    spart Tausende von Einweg-Plastikflaschen ein, die sonst im Müll landen würden.
    Wir gehen mit unserem Engagement nun noch weiter, indem wir auch Wassersprudler
    aus nachhaltigem Material einführen", sagt Eyal Shohat, SodaStream Global CEO.

    Tatsächlich ergab eine kürzlich durchgeführte Umfrage* des Unternehmens, dass 84
    % der SodaStream-Nutzer positive Auswirkungen auf die Umwelt feststellten und
    ihren Verbrauch von Einwegflaschen reduzierten. Rund 80 % gaben an, ein größeres
    Umweltbewusstsein entwickelt zu haben.

    Reduzierung des CO2-Fußabdrucks

    SodaStream plant, bis 2022 10 % des gesamten Energiebedarfs seiner globalen
    Produktionswerke mit Solarenergie zu decken - das entspricht einer fünffachen
    Steigerung gegenüber den 2 % im Jahr 2020.

    Durch diese Investitionen trägt SodaStream zum Ziel von PepsiCo bei, die
    unternehmenseigenen Betriebe bis 2030 weltweit auf 100 % erneuerbare Energien
    umzustellen. Darüber hinaus hat sich PepsiCo verpflichtet, bis 2040
    Netto-Null-Emissionen zu erreichen, ein Jahrzehnt früher also als im Pariser
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