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    Searchlight Resources bestätigt Goldpotenzial der Henning-Maloney Mine

    Eine interessante These vertritt Searchlight zum Goldprojekt Henning-Maloney. Die scheint sich zu bewahrheiten.

    Durch drei gezielte Diamantbohrungen von insgesamt 601 Länge hat Searchlight Resources Inc. (TSXV: SCLT; FRA: 2CC2) das oberflächennahe Goldpotenzial rund um die historische Mine Henning-Maloney in Saskatchewan bestätigt und erstmals wertvolle geologische Strukturinformationen in Verlängerung des historischen Abbaus aus den 1940er Jahren gesammelt.

    Henning-Maloney ist eine von insgesamt vier historischen Goldminen rund 10 Kilometer südlich des Bergbauzentraums Flin Flon, die Searchlight zum Bootleg Lake-Projekt zusammengefasst hat. Searchlight ist die erste Gesellschaft, die den geologischen Zusammenhang zwischen diesen nur wenige Kilometer voneinander entfernten Projekten erforscht. Die jüngsten Bohrungen auf Henning-Maloney liefern insbesondere wertvolle Hinweise auf das den Minen zugrundliegende Rio-Verwerfungssystem innerhalb der Bootleg-Claims.

    Der tiefste Goldschnittpunkt lag 140 Meter vertikal unter der Oberfläche, was ungefähr der dreifachen Tiefe des Minenschachts aus den 1940er Jahren entspricht.

    CEO Stephen Wallace zeigte sich sehr erfreut zu Ergebnissen: „Wir sind mit unseren ersten Bohrungen bei Henning-Maloney sehr zufrieden, da sie sowohl die Lage der Goldmineralisierung bestätigen als auch die Tiefe der bekannten Mineralisierung verdreifachen konnten.“ Laut Wallace eröffnen die Ergebnisse zukünftige Bohrziele. Entsprechende Planungen für weitere Bohrungen laufen bereits.
     

    Abbildung 1: Übersicht über die vier historischen Goldminen, die zusammen das Bootleg Lake-Projekt definieren. Searchlight will zeigen, dass die nur wenige Kilometer entfernten Projekte einen größeren geologischen Zusammenhang bilden.

    Es wurden mehrere Goldzonenabschnitte in jedem Bohrloch gefunden, die auf eine Fortsetzung der nachgewiesenen Goldmineralisierung der historischen Mine hindeuten. In jedem der drei Diamantbohrlöcher bei Henning-Maloney wurde Gold gefunden. Eine hochgradige Überraschung lieferte das dritte Bohrloch (DDH HM-21-03) an dessen Ende ein Abschnitt von knapp einem Meter Länge mit 31,59 Gramm pro Tonne Gold entdeckt wurde. Die Highlights waren: 4,15 g/t Gold über 0,95 m in Bohrloch HM-21-01; 7,91 g/t Gold auf 0,85 m in Bohrloch HM-21-02; 8,4 g/t Gold auf 0,7 m in Bohrloch HM-21-02; 31,59 g/t Gold auf einem Meter in Bohrloch HM-21-03.

    Die Ergebnisse auf Henning-Maloney ergänzen die Befunde aus Bohrungen, die Searchlight bereits im Jahr 2018 auf der nur einen Kilometer nördlich gelegenen historischen Rio Mine gewonnen hat. Auch dort konnte Searchlight die historische Goldmineralisierung verifizieren und bestätigte, dass die Mineralisierung mindestens 150 Meter unterhalb der Oberfläche vorhanden ist. Zu den Highlights des Bohrprogramms 2018 zählten: 5,24 g/t Gold über vier Meter, einschließlich 12,24 g/t Au über 0,50 Meter in DDH BL-01; 2,09 g/t Gold auf 19 m, einschließlich 3,23 g/t Au auf acht m in DDH BL-01 und 2,45 g/t Gold auf fünf Metern, einschließlich 3,84 g/t Au auf zwei Metern in DDH BL-02.

    Geologische Gemeinsamkeiten von Henning-Maloney und Rio Mine

    Sowohl Henning-Maloney als auch die Rio Mine weisen die Gemeinsamkeit auf, dass sie in der Nähe oder an den Schnittpunkten zwischen der Rio-Verwerfung und einer in Nord/Süd-Richtung verlaufenden Struktur liegen. Beide Minen stehen auch in Zusammenhang mit strukturell komplexen Zonen, die durch eine Strukturanalyse definiert wurden. Diese Kriterien identifizieren mehrere andere Bohrziele innerhalb eines Radius von zwei Kilometern von Henning-Maloney. Dazu gehört auch die historische Goldmine Wekach, die zwei Kilometer westlich entlang der Rio-Verwerfung liegt.

    Fazit: Die jüngsten Bohrerfolge auf Henning-Maloney mögen trotz der zum Teil hohen Gehalte für sich genommen noch nicht spektakulär wirken. Entscheidend ist, dass sie die größere Hypothese von Searchlight zu stützen scheinen, dass die vier historischen Minen auf dem Bootleg Lake Projekt geologisch zusammenhängen. Von zentraler Bedeutung scheinen dabei die Schnittpunkte zwischen der Rio-Verwerfung und einer in Nord/Süd-Richtung verlaufenden Struktur zu sein. Dieses Muster könnte den Schlüssel für weitere erfolgreiche Bohrungen liefern und den Fußabdruck des Bootleg Lake Projekts in Zukunft enorm vergrößern.

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