"Infektions-GPS"
Neue Technologie verspricht Lockdown-Exit & effektive Covid19-Öffnungsstrategie (FOTO)
Frankfurt am Main (ots) - Frankfurter IT-Unternehmen will mit innovativer
Entwicklung die Lücken in der Nachverfolgung von Infektionsketten final
schließen und so Deutschland den Weg aus dem Lockdown ermöglichen.
Während die Corona-Warn-App verfolgt, ob Menschen Kontakt hatten, können Luca-
und ähnliche Apps erkennen, welche Menschen an den gleichen Orten waren.
Kombiniert man beide Apps, gewinnt man einen höheren Grad der Kontaktverfolgung.
Mehr jedoch nicht. Der (wahrscheinliche) Großteil an potentiellen
Infektionsorten bleibt nach wie vor unerfasst: Öffentlicher Verkehr,
Innenstädte, Plätze, Busse, Bahnen, Supermärkte, Schulen usw.. Die Lücken und
Schwächen beider Apps und ähnlicher Konzepte traten in den letzten Tagen medial
viel diskutiert zu Tage. Eine neuartige API-Technologie verspricht nun, den
"Missing Link" zu liefern. Nicht nur bei der Rückverfolgung von
Infektionsketten. Die Technologie kann mehr: Schnell und bereits im Lockdown
eingesetzt, kann sie erstmals exakt definitive Infektionsübertragungsorte
lokalisieren. Darunter auch Orte, die bisher gar nicht erfasst werden - wie
Discounter, Busse, Bahnen, Straßen und Plätze. Dank erstmals vollständig
zuverlässiger Daten kann die "Innovation made in Frankfurt" tatsächlich den Weg
aus anhaltenden Lockdowns ebnen, effektiv Öffnungsstrategien ermöglichen und
später nachhaltig die Wiederbelebung deutscher Innenstädte ermöglichen.
Die gute Nachricht: Die patentierte Technologie der Frankfurter ist auch
kompatibel mit allen bereits eingesetzten Apps am Markt, vor allem aber: schnell
und sofort einsetzbar.
Dass sie überzeugend und sicher funktioniert, davon konnten die Entwickler
bereits Entscheider in der Wirtschaft überzeugen. So wird die HIWIFI
API-Technologie bereits bei der Deutschen Bahn eingesetzt: Sie ermöglicht hier
wichtige Funktionen der DB Navigator App, die immerhin über 12 Millionen
Menschen täglich nutzen. Auch Mobilgerätehersteller haben an der Entwicklung
bereits Interesse angemeldet. So ist man beispielweise mit SAMSUNG in
Verhandlung, die API-Technologie der Frankfurter in über 600 Millionen Geräten
einzusetzen. Bereits heute verarbeitet die API über 40 Millionen Datensätze
täglich. Das System ist nach oben hin problemlos skalierbar. Eine Überlastung
(wie bei aktuell eingesetzten Apps) ist ausgeschlossen.
Die sogenannte HIWIFI API-Technologie löst laut Entwicklern nicht nur die
Schwächen und Probleme bereits eingesetzter Apps, die das QR Code Verfahren
nutzen, sie vernetzt auch lückenlos automatisiert, flächendeckend und
barrierefrei. Die innovative Schnittstelle arbeitet automatisiert mit allen
nutzbaren WLANs einer Stadt und kombiniert diese zu einem "Seamless WLAN" (also
Entwicklung die Lücken in der Nachverfolgung von Infektionsketten final
schließen und so Deutschland den Weg aus dem Lockdown ermöglichen.
Während die Corona-Warn-App verfolgt, ob Menschen Kontakt hatten, können Luca-
und ähnliche Apps erkennen, welche Menschen an den gleichen Orten waren.
Kombiniert man beide Apps, gewinnt man einen höheren Grad der Kontaktverfolgung.
Mehr jedoch nicht. Der (wahrscheinliche) Großteil an potentiellen
Infektionsorten bleibt nach wie vor unerfasst: Öffentlicher Verkehr,
Innenstädte, Plätze, Busse, Bahnen, Supermärkte, Schulen usw.. Die Lücken und
Schwächen beider Apps und ähnlicher Konzepte traten in den letzten Tagen medial
viel diskutiert zu Tage. Eine neuartige API-Technologie verspricht nun, den
"Missing Link" zu liefern. Nicht nur bei der Rückverfolgung von
Infektionsketten. Die Technologie kann mehr: Schnell und bereits im Lockdown
eingesetzt, kann sie erstmals exakt definitive Infektionsübertragungsorte
lokalisieren. Darunter auch Orte, die bisher gar nicht erfasst werden - wie
Discounter, Busse, Bahnen, Straßen und Plätze. Dank erstmals vollständig
zuverlässiger Daten kann die "Innovation made in Frankfurt" tatsächlich den Weg
aus anhaltenden Lockdowns ebnen, effektiv Öffnungsstrategien ermöglichen und
später nachhaltig die Wiederbelebung deutscher Innenstädte ermöglichen.
Die gute Nachricht: Die patentierte Technologie der Frankfurter ist auch
kompatibel mit allen bereits eingesetzten Apps am Markt, vor allem aber: schnell
und sofort einsetzbar.
Dass sie überzeugend und sicher funktioniert, davon konnten die Entwickler
bereits Entscheider in der Wirtschaft überzeugen. So wird die HIWIFI
API-Technologie bereits bei der Deutschen Bahn eingesetzt: Sie ermöglicht hier
wichtige Funktionen der DB Navigator App, die immerhin über 12 Millionen
Menschen täglich nutzen. Auch Mobilgerätehersteller haben an der Entwicklung
bereits Interesse angemeldet. So ist man beispielweise mit SAMSUNG in
Verhandlung, die API-Technologie der Frankfurter in über 600 Millionen Geräten
einzusetzen. Bereits heute verarbeitet die API über 40 Millionen Datensätze
täglich. Das System ist nach oben hin problemlos skalierbar. Eine Überlastung
(wie bei aktuell eingesetzten Apps) ist ausgeschlossen.
Die sogenannte HIWIFI API-Technologie löst laut Entwicklern nicht nur die
Schwächen und Probleme bereits eingesetzter Apps, die das QR Code Verfahren
nutzen, sie vernetzt auch lückenlos automatisiert, flächendeckend und
barrierefrei. Die innovative Schnittstelle arbeitet automatisiert mit allen
nutzbaren WLANs einer Stadt und kombiniert diese zu einem "Seamless WLAN" (also