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     265  0 Kommentare Vorstellung der Sparda-Studie "Wohnen in Deutschland 2021"

    Frankfurt (ots) -

    - Trotz Corona-Pandemie, Wirtschaftslage und Preissteigerungen lohnt es sich, in
    Wohneigentum zu investieren - Einbruch oder Preisblase nicht in Sicht
    - Immobilienpreise im Umland steigen stärker als in den Metropolen selbst
    - Folge der Pandemie: Wohnqualität wichtiger als Nähe zum Arbeitsplatz
    - Bau- und Nebenkosten hindern Normalverdiener am Immobilienerwerb
    - Die Ergebnisse der Studie sind unter www.sparda-wohnen2021.de
    (https://sparda-wohnen2021.de/) zum Download verfügbar oder in einem
    interaktiven Online-Tool abrufbar (auch nach Städten und Regionen zu gliedern)

    Die Gruppe der Sparda-Banken hat die diesjährige Ausgabe der Studie "Wohnen in
    Deutschland" veröffentlicht. Schwerpunkte der umfassenden Untersuchung des
    Wohnimmobilienmarktes, die erneut in Kooperation mit dem Institut der deutschen
    Wirtschaft (IW), seiner Beratungstochter (IW Consult) sowie dem Institut für
    Demoskopie Allensbach (IfD) erstellt wurde, sind unter anderem die
    Preisentwicklungen in Deutschland, die Erschwinglichkeit von Immobilien in den
    einzelnen Regionen sowie die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den
    Wohnimmobilienmarkt.

    "Die zentrale Erkenntnis der Studie ist: Investitionen in Wohneigentum auf dem
    Land und in den Städten zahlen sich weiterhin wirtschaftlich aus. Trotz Krise
    ist ein Einbruch des Immobilienmarktes nicht zu erwarten. Allerdings lässt sich
    auch ein eindringlicher Appell an die Politik ableiten: Wir brauchen mehr
    bezahlbaren Wohnraum. Investitionshemmnisse müssen beseitigt werden, damit sich
    auch Normalverdiener noch Wohneigentum leisten können. Auch die Debatten über
    das Verbot von Einfamilienhäusern und Mietendeckeln müssen beendet werden.
    Deutschland braucht eine Politik für mehr Wohneigentum, nicht noch mehr
    staatsdirigistische Maßnahmen aus der ideologischen Mottenkiste. Hierzu sollte
    in der nächsten Legislaturperiode das Baurecht ernsthaft entbürokratisiert und
    Investoren das Vertrauen wiedergegeben werden, dass marktwirtschaftliche
    Mechanismen auch in Zukunft funktionieren.", so der Vorstandsvorsitzende des
    Verbandes der Sparda-Banken, Florian RENTSCH.

    Preisanstieg bei Wohnimmobilien hält an

    Die Kombination aus niedrigen Zinsen, einer ungebrochen hohen Nachfrage und dem
    vor allem in Ballungsräumen geringen Angebot führt zu Preissteigerungen. Dennoch
    sind die Immobilienpreise in Deutschland im europäischen Vergleich noch immer
    eher moderat: Der Quadratmeterpreis beträgt im Durchschnitt knapp 2.700 Euro.
    Selbst in Metropolen wie Köln oder Berlin liegt der durchschnittliche Preis pro
    Quadratmeter noch unter 4.000 Euro. Einzelne Premiumlagen in München, Hamburg
    oder Frankfurt haben in den vergangenen Jahren zwar starke Wertzuwächse
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