Sieben Projekte mit dem Deutschen Demografie Preis 2021 ausgezeichnet / Veränderte Arbeitswelt verlangt nach innovativen Lösungen (VIDEO)
Berlin (ots) - Ein passives Exoskelett, das den Körper bei der anstrengenden
Stahlproduktion entlastet, eine Pflegegenossenschaft, in der sich Pflegekräfte
und Pflegebedürftige selbst organisieren, Ruheständler, die einspringen, wo Not
an Frau oder Mann ist - die Bandbreite der Projekte ist enorm. Sie haben eines
gemeinsam: Sie greifen die Herausforderungen durch den demografischen Wandel in
besonders innovativer Form auf. Und haben dafür gestern den Deutschen Demografie
Preis 2021 (https://deutscher-demografie-preis.de/) gewonnen. Die Auszeichnung
würdigt zum zweiten Mal Unternehmen, Netzwerke und Vereine, die außergewöhnliche
Ideen und nachahmenswerte Projekte realisiert haben.
Trotz der andauernden Pandemie waren fast 60 Projekte in sieben Kategorien
eingereicht worden. Die Preisträger*innen bilden dabei die ganze Bandbreite
dessen ab, was trotz Corona möglich war und ist - von lokalen Vereinen über
überregionale Netzwerke bis hin zu internationalen Unternehmen. Träger des
Preises ist Das Demographie Netzwerk e.V. (https://demographie-netzwerk.de/)
Geschäftsführerin Martina Schmeink machte zu Beginn der Verleihung auf die
Ausgangslage aufmerksam: "Wir verlieren in den nächsten 15 Jahren in Deutschland
rund 1,7 Millionen Arbeitsplätze, weil die dazugehörigen Arbeitskräfte nicht
mehr zur Verfügung stehen. Mit diesem Preis zeigen wir auf, wie Unternehmen und
Institutionen mit dieser gewaltigen Herausforderung umgehen können. Die
ausgezeichneten Projekte sind zukunftsweisend und bieten Lösungen, die man auch
in anderen Organisationen umsetzen kann. Was wir uns jetzt wünschen, ist, dass
die Gewinner*innen und ihre Ideen durch die Auszeichnung und die damit
verbundene öffentliche Aufmerksamkeit Kreise ziehen, andere inspirieren und ganz
viele Nachahmer finden."
Begleitet wurde die Preisverleihung von einer digitalen Konferenz, die Martin
Seiler, Vorstand Personal und Recht bei der Deutschen Bahn, Mitinitiatorin des
Preises, eröffnete. In seiner Keynote skizzierte er den Rahmen: "In jeder
Lebensphase haben Arbeitnehmer*innen andere Bedürfnisse, und denen müssen wir
mehr und mehr Rechnung tragen. Der Deutsche Demografie Preis zeigt genau diese
Projekte, bringt sie ins Rampenlicht und sorgt dafür, dass wir die Themen des
demografischen Wandels gemeinsam bewältigen können". Neben der Deutschen Bahn
luden die ZEIT Akademie, ING, EY, BAHN-BKK und das nextpractice-Institut als
weitere Initiator*innen und Partner*innen der Veranstaltung zum Dialog im Rahmen
von Fachworkshops ein.
Die vom Journalisten Michel Abdollahi moderierte Preisverleihung stand zum
zweiten Mal unter Corona-Vorzeichen und war deshalb bewusst digital konzipiert.
Stahlproduktion entlastet, eine Pflegegenossenschaft, in der sich Pflegekräfte
und Pflegebedürftige selbst organisieren, Ruheständler, die einspringen, wo Not
an Frau oder Mann ist - die Bandbreite der Projekte ist enorm. Sie haben eines
gemeinsam: Sie greifen die Herausforderungen durch den demografischen Wandel in
besonders innovativer Form auf. Und haben dafür gestern den Deutschen Demografie
Preis 2021 (https://deutscher-demografie-preis.de/) gewonnen. Die Auszeichnung
würdigt zum zweiten Mal Unternehmen, Netzwerke und Vereine, die außergewöhnliche
Ideen und nachahmenswerte Projekte realisiert haben.
Trotz der andauernden Pandemie waren fast 60 Projekte in sieben Kategorien
eingereicht worden. Die Preisträger*innen bilden dabei die ganze Bandbreite
dessen ab, was trotz Corona möglich war und ist - von lokalen Vereinen über
überregionale Netzwerke bis hin zu internationalen Unternehmen. Träger des
Preises ist Das Demographie Netzwerk e.V. (https://demographie-netzwerk.de/)
Geschäftsführerin Martina Schmeink machte zu Beginn der Verleihung auf die
Ausgangslage aufmerksam: "Wir verlieren in den nächsten 15 Jahren in Deutschland
rund 1,7 Millionen Arbeitsplätze, weil die dazugehörigen Arbeitskräfte nicht
mehr zur Verfügung stehen. Mit diesem Preis zeigen wir auf, wie Unternehmen und
Institutionen mit dieser gewaltigen Herausforderung umgehen können. Die
ausgezeichneten Projekte sind zukunftsweisend und bieten Lösungen, die man auch
in anderen Organisationen umsetzen kann. Was wir uns jetzt wünschen, ist, dass
die Gewinner*innen und ihre Ideen durch die Auszeichnung und die damit
verbundene öffentliche Aufmerksamkeit Kreise ziehen, andere inspirieren und ganz
viele Nachahmer finden."
Begleitet wurde die Preisverleihung von einer digitalen Konferenz, die Martin
Seiler, Vorstand Personal und Recht bei der Deutschen Bahn, Mitinitiatorin des
Preises, eröffnete. In seiner Keynote skizzierte er den Rahmen: "In jeder
Lebensphase haben Arbeitnehmer*innen andere Bedürfnisse, und denen müssen wir
mehr und mehr Rechnung tragen. Der Deutsche Demografie Preis zeigt genau diese
Projekte, bringt sie ins Rampenlicht und sorgt dafür, dass wir die Themen des
demografischen Wandels gemeinsam bewältigen können". Neben der Deutschen Bahn
luden die ZEIT Akademie, ING, EY, BAHN-BKK und das nextpractice-Institut als
weitere Initiator*innen und Partner*innen der Veranstaltung zum Dialog im Rahmen
von Fachworkshops ein.
Die vom Journalisten Michel Abdollahi moderierte Preisverleihung stand zum
zweiten Mal unter Corona-Vorzeichen und war deshalb bewusst digital konzipiert.