Sieben Projekte mit dem Deutschen Demografie Preis 2021 ausgezeichnet / Veränderte Arbeitswelt verlangt nach innovativen Lösungen (VIDEO) - Seite 2
Das Thema Digitalisierung zog sich auch durch fast alle Auszeichnungen in den
sieben Wettbewerbskategorien. "Als Juryvorsitzender habe ich mich über die
Vielzahl der digitalen Chancen, die die ausgezeichneten Projekte darstellen,
persönlich sehr gefreut", kommentiert Markus Heinen, Leiter People Advisory
Services bei EY. "Die Preisträger*innen zeigen zugleich, dass es die Menschen
sind, die die Technologien mit Leben füllen, sodass sie vor Ort in den
Unternehmen, den Vereinen und Kommunen Probleme lösen und Arbeits- und
Lebensumstände verbessern." Sebastian Harrer, Head of HR bei ING Deutschland und
Jury-Vorsitzender der Kategorie "New Work, zum Leben erweckt", ergänzt: "Mehrere
Preisträger*innen zeichnen sich dadurch aus, dass sie Arbeit neu denken,
Hierarchien aufbrechen, interdisziplinäres, agiles und eigenverantwortliches
Arbeiten vorantreiben. Dass diese Ansätze nicht nur in Unternehmen, sondern auch
in Vereinen und Netzwerken gelebte Realität sind, ist ein sehr hoffnungsvoller
Ausblick auf das New Normal."
Digitaler Austausch mit praktischem Mehrwert
Bei der vorausgegangenen virtuellen UNCONFERENCE hatten die Teilnehmenden die
Möglichkeit, sich in insgesamt sieben Workshops zu den Kategorien des Preises
mit den Initiator*innen, den Nominierten und der hochkarätig besetzten Jury zu
vernetzen und auszutauschen. Dabei nutzten die Workshop-Gastgeber die ganze
Fülle digitaler Möglichkeiten zur lebendigen Diskussion, sodass in den rund
einstündigen Sessions Handlungsempfehlungen, Checklisten und Leitfäden
entstanden, die sich direkt in die Praxis umsetzen lassen. "In der digitalen
UNCONFERENCE konnten wir in den direkten Austausch mit der Jury, den Nominierten
und unseren Teilnehmenden gehen. Damit haben wir einen unkomplizierten Zugang zu
großem Praxiswissen im Bereich Demografie öffnen können. Wie viel Energie dabei
entstehen kann, war allen Beteiligten anzumerken", sagt Birthe Kretschmer,
Geschäftsführerin der ZEIT Akademie, Mitinitiatorin und Medienpartnerin des
Deutschen Demografie Preises 2021. Der Preis wurde in insgesamt sieben
Kategorien verliehen. Darüber hinaus wurde mit dem Sonderpreis NextPractice aus
allen Einreichungen ein Projekt gewürdigt, das mit einem überraschend
übergreifenden Blick auf die Gesellschaft die Entfaltung großen Potentials
verspricht.
Die Preisträger*innen sind:
Kategorie "Chancen der Digitalisierung"
Mauser + Co. GmbH: LidA - Lernen in der digitalisierten Arbeitswelt
Ziel des Verbundprojekts LidA ist es, die Beschäftigten für die
Herausforderungen des digitalen Wandels in Unternehmen nachhaltig zu befähigen.
Hierzu wurden individuelle Kompetenzbedarfe identifiziert,
Möglichkeit, sich in insgesamt sieben Workshops zu den Kategorien des Preises
mit den Initiator*innen, den Nominierten und der hochkarätig besetzten Jury zu
vernetzen und auszutauschen. Dabei nutzten die Workshop-Gastgeber die ganze
Fülle digitaler Möglichkeiten zur lebendigen Diskussion, sodass in den rund
einstündigen Sessions Handlungsempfehlungen, Checklisten und Leitfäden
entstanden, die sich direkt in die Praxis umsetzen lassen. "In der digitalen
UNCONFERENCE konnten wir in den direkten Austausch mit der Jury, den Nominierten
und unseren Teilnehmenden gehen. Damit haben wir einen unkomplizierten Zugang zu
großem Praxiswissen im Bereich Demografie öffnen können. Wie viel Energie dabei
entstehen kann, war allen Beteiligten anzumerken", sagt Birthe Kretschmer,
Geschäftsführerin der ZEIT Akademie, Mitinitiatorin und Medienpartnerin des
Deutschen Demografie Preises 2021. Der Preis wurde in insgesamt sieben
Kategorien verliehen. Darüber hinaus wurde mit dem Sonderpreis NextPractice aus
allen Einreichungen ein Projekt gewürdigt, das mit einem überraschend
übergreifenden Blick auf die Gesellschaft die Entfaltung großen Potentials
verspricht.
Die Preisträger*innen sind:
Kategorie "Chancen der Digitalisierung"
Mauser + Co. GmbH: LidA - Lernen in der digitalisierten Arbeitswelt
Ziel des Verbundprojekts LidA ist es, die Beschäftigten für die
Herausforderungen des digitalen Wandels in Unternehmen nachhaltig zu befähigen.
Hierzu wurden individuelle Kompetenzbedarfe identifiziert,