Index für Wohnimmobilien erreicht Allzeithoch (FOTO)
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Zum Real Estate Monitor
https://ots.de/PJje2j
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Berlin (ots) - Wie die Juniausgabe des Real Estate Monitors der
Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland zeigt, erreichen
die Bewertungen der deutschen Wohnimmobiliengesellschaften erneut ein
Allzeithoch (435). Nach der deutlichen Erholung zum Jahresende 2020 stagnieren
die Marktwerte von Gewerbeimmobiliengesellschaften (338) hingegen seit einigen
Monaten weiter auf Vorkrisenniveau.
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Berlin (ots) - Wie die Juniausgabe des Real Estate Monitors der
Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland zeigt, erreichen
die Bewertungen der deutschen Wohnimmobiliengesellschaften erneut ein
Allzeithoch (435). Nach der deutlichen Erholung zum Jahresende 2020 stagnieren
die Marktwerte von Gewerbeimmobiliengesellschaften (338) hingegen seit einigen
Monaten weiter auf Vorkrisenniveau.
Der ungebremste Preisanstieg der Wohnimmobiliengesellschaften ist unter anderem
auf die expansive Geldpolitik der Notenbanken zurückzuführen. "Diese befeuert
weiterhin die Preisentwicklung bei Immobilien, was sich wiederum mittelbar auf
die Bewertung von deutschen Immobilien-Bestandshaltern auswirkt", erläutert Dr.
Patrick Lehmann, Senior Manager bei PwC Deutschland.
Darüber hinaus ist Mitte April der Berliner Mietendeckel durch das
Bundesverfassungsgericht zurückgewiesen worden. Eine Entscheidung, die die
Anspannung der Investoren auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt kurzfristig
gelöst hat. Nicht zuletzt ist das Rekordhoch des PwC Real Estate Index für
Wohnimmobiliengesellschaften auch auf entsprechende Fusionsgespräche in der
Immobilienbranche zurückzuführen. "Mit einer Einjahresperformance von 21,5%
können vor allem die Werte für Wohnimmobilien den Wachstumstrend am Markt
mitgehen", so Dirk Hennig, Partner bei PwC Deutschland.
Der Index für Gewerbeimmobilien-Bestandshalter stagniert dagegen seit Beginn des
Jahres, obwohl die Unternehmen überwiegend positive AdHoc-Mitteilungen vermelden
und ihre Ziele für 2021 bestätigen. Im Segment der Handelsimmobilien stehen die
Bestandshalter weiterhin noch vor großen Herausforderungen, insbesondere die
Shoppingcenter-Betreiber. Die coronabedingten flächendeckenden
Geschäftsschließungen sorgten für einen Gewinneinbruch im ersten Quartal.
Über den PwC Real Estate Monitor
Der Real Estate Monitor wird monatlich vom Real Estate Institute von PwC
Deutschland veröffentlicht. Der Monitor enthält eine umfassende Analyse
relevanter Kennzahlen (WACC, EBITDA-Multiplikatoren, FFO 1, EPRA NAV ratio) auf
Basis der Daten von 25 führenden börsennotierten Immobilienunternehmen in
Deutschland.
Pressekontakt:
Dennis Pagel
PwC | Marketing & Communications
Tel.: +49 211 9817939
Email: mailto:dennis.pagel@pwc.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/8664/4945183
OTS: PwC Deutschland
auf die expansive Geldpolitik der Notenbanken zurückzuführen. "Diese befeuert
weiterhin die Preisentwicklung bei Immobilien, was sich wiederum mittelbar auf
die Bewertung von deutschen Immobilien-Bestandshaltern auswirkt", erläutert Dr.
Patrick Lehmann, Senior Manager bei PwC Deutschland.
Darüber hinaus ist Mitte April der Berliner Mietendeckel durch das
Bundesverfassungsgericht zurückgewiesen worden. Eine Entscheidung, die die
Anspannung der Investoren auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt kurzfristig
gelöst hat. Nicht zuletzt ist das Rekordhoch des PwC Real Estate Index für
Wohnimmobiliengesellschaften auch auf entsprechende Fusionsgespräche in der
Immobilienbranche zurückzuführen. "Mit einer Einjahresperformance von 21,5%
können vor allem die Werte für Wohnimmobilien den Wachstumstrend am Markt
mitgehen", so Dirk Hennig, Partner bei PwC Deutschland.
Der Index für Gewerbeimmobilien-Bestandshalter stagniert dagegen seit Beginn des
Jahres, obwohl die Unternehmen überwiegend positive AdHoc-Mitteilungen vermelden
und ihre Ziele für 2021 bestätigen. Im Segment der Handelsimmobilien stehen die
Bestandshalter weiterhin noch vor großen Herausforderungen, insbesondere die
Shoppingcenter-Betreiber. Die coronabedingten flächendeckenden
Geschäftsschließungen sorgten für einen Gewinneinbruch im ersten Quartal.
Über den PwC Real Estate Monitor
Der Real Estate Monitor wird monatlich vom Real Estate Institute von PwC
Deutschland veröffentlicht. Der Monitor enthält eine umfassende Analyse
relevanter Kennzahlen (WACC, EBITDA-Multiplikatoren, FFO 1, EPRA NAV ratio) auf
Basis der Daten von 25 führenden börsennotierten Immobilienunternehmen in
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