Rose Bikes ruft 360-Grad-Mobilitätswende aus und kündigt umfassende Wachstumsprogramme an (FOTO)
Bocholt (ots) - Straight Forward. Customer Focused. Sports Minded. - Diese
Mission steht auf der ambitionierten Agenda des Fahrradherstellers und
Omnichannel-Händlers Rose Bikes aus Bocholt. Auf einer digitalen
Live-Pressekonferenz stellte das Unternehmen gestern seine Visionen und Ziele
für die Zukunft vor: Um weiteres Wachstum sicherzustellen, fokussiert sich Rose
Bikes in Zukunft auf die 360-Grad-Mobiltätswende, wird zur Plattform für Marken,
treibt die Flächenexpansion und Handelsintegration voran, steigt in die
Bike-Fashion ein und vereinfacht die Kaufprozesse für den Kunden.
Etappe 1: Visionen und Ziele 2022
Mission steht auf der ambitionierten Agenda des Fahrradherstellers und
Omnichannel-Händlers Rose Bikes aus Bocholt. Auf einer digitalen
Live-Pressekonferenz stellte das Unternehmen gestern seine Visionen und Ziele
für die Zukunft vor: Um weiteres Wachstum sicherzustellen, fokussiert sich Rose
Bikes in Zukunft auf die 360-Grad-Mobiltätswende, wird zur Plattform für Marken,
treibt die Flächenexpansion und Handelsintegration voran, steigt in die
Bike-Fashion ein und vereinfacht die Kaufprozesse für den Kunden.
Etappe 1: Visionen und Ziele 2022
Zum Start der Pressekonferenz verkündet Marcus Diekmann, Geschäftsführer von
Rose Bikes eine Erfolgsmeldung: "Wir werden im kommenden Geschäftsjahr zum
ersten Mal die 200-Millionen-Euro-Marke beim Umsatz knacken und planen den
Verkauf von 60.000 Bikes." Damit läutet das Unternehmen eine neue Ära ein und
führt mit der Erklärung "Connect & Reduce to the Max" eine
360-Grad-Mobilitätswende im Unternehmen ein.
"Ziel ist es, Deutschland zum Fahrradpendlerland zu machen und so klimaneutral
wie möglich zu agieren. Dafür arbeiten wir weiterhin an Lösungen für Recycling
und Versand und investieren massiv in die Produktentwicklung", so
Geschäftsführer und Familienunternehmer Thorsten Heckrath-Rose. Dazu kündigt der
Geschäftsführer an, Städte auf dem Weg zur Fahrradfreundlichkeit und
Klimaneutralität zu beraten und ihnen Hilfe für den Umbruch anzubieten. Marcus
Diekmann ergänzt: "Wir wandeln uns vom Händler zur Marke und schließlich zur
Plattform für Marken. Wir werden neue Wege einschlagen und neue Sparringspartner
finden, um unsere Wachstumsziele zu erreichen und zur bekanntesten Bike Brand zu
werden."
Etappe 2: Biketrends der 2020er und die Evolution von Rose Bikes
Wie Rose Bikes der Wandel von engineer-driven zu design-driven gelungen ist und
wie er immer weiter forciert wird, erzählen Anatol Sostmann, Director Product &
Brand und Gerrit Walter, Head of Design bei Rose. Außerdem geben sie einen
Ausblick auf zukünftige Bike-Trends und sind sich sicher, dass die Zukunft der
Bike-Branche elektrisch ist und das Zauberwort "Vielseitigkeit" lautet. Ein
Fahrrad diene nicht länger nur einem Zweck, das habe sich schon im Gravel-Trend
herauskristallisiert. Stattdessen soll ein Bike sportlich, schick, gleichzeitig
mit Motor und nicht zu schwer sein und sowohl für den kurzen Ride durch die
Stadt als auch das Bikepacking-Abenteuer taugen.
Auch beim Thema Bekleidung geht Rose Bikes nach dem Launch der eigenen
Bekleidungslinie "Rose Dropbar Cycling Fashion" eine Partnerschaft ein.
Rose Bikes eine Erfolgsmeldung: "Wir werden im kommenden Geschäftsjahr zum
ersten Mal die 200-Millionen-Euro-Marke beim Umsatz knacken und planen den
Verkauf von 60.000 Bikes." Damit läutet das Unternehmen eine neue Ära ein und
führt mit der Erklärung "Connect & Reduce to the Max" eine
360-Grad-Mobilitätswende im Unternehmen ein.
"Ziel ist es, Deutschland zum Fahrradpendlerland zu machen und so klimaneutral
wie möglich zu agieren. Dafür arbeiten wir weiterhin an Lösungen für Recycling
und Versand und investieren massiv in die Produktentwicklung", so
Geschäftsführer und Familienunternehmer Thorsten Heckrath-Rose. Dazu kündigt der
Geschäftsführer an, Städte auf dem Weg zur Fahrradfreundlichkeit und
Klimaneutralität zu beraten und ihnen Hilfe für den Umbruch anzubieten. Marcus
Diekmann ergänzt: "Wir wandeln uns vom Händler zur Marke und schließlich zur
Plattform für Marken. Wir werden neue Wege einschlagen und neue Sparringspartner
finden, um unsere Wachstumsziele zu erreichen und zur bekanntesten Bike Brand zu
werden."
Etappe 2: Biketrends der 2020er und die Evolution von Rose Bikes
Wie Rose Bikes der Wandel von engineer-driven zu design-driven gelungen ist und
wie er immer weiter forciert wird, erzählen Anatol Sostmann, Director Product &
Brand und Gerrit Walter, Head of Design bei Rose. Außerdem geben sie einen
Ausblick auf zukünftige Bike-Trends und sind sich sicher, dass die Zukunft der
Bike-Branche elektrisch ist und das Zauberwort "Vielseitigkeit" lautet. Ein
Fahrrad diene nicht länger nur einem Zweck, das habe sich schon im Gravel-Trend
herauskristallisiert. Stattdessen soll ein Bike sportlich, schick, gleichzeitig
mit Motor und nicht zu schwer sein und sowohl für den kurzen Ride durch die
Stadt als auch das Bikepacking-Abenteuer taugen.
Auch beim Thema Bekleidung geht Rose Bikes nach dem Launch der eigenen
Bekleidungslinie "Rose Dropbar Cycling Fashion" eine Partnerschaft ein.