BIG direkt gesund
Von Null auf 515.000 Versicherte in 25 Jahren / Jubiläum der 1. Direktkrankenkasse (FOTO)
Dortmund (ots) - Sechs kleine Büroräume in der Fußgängerzone der Dortmunder
City, ein paar Computer, fünf Mitarbeiter*innen, null Versicherte - so fing die
Geschichte der BIG direkt gesund am 1. Juli 1996 an. "Ich hätte mir damals nicht
träumen lassen, dass wir mal an die 515.000 Versicherte betreuen würden",
erinnert sich Martina Reich zurück, eine von den Fünfen, die vor 25 Jahren mit
viel Pioniergeist und Improvisationstalent die erste Direktkrankenkasse
Deutschlands aus dem Nichts haben wachsen lassen. Die Versicherten vertrauen der
BIG mittlerweile inklusive der Pflegeversicherung Beiträge in Höhe von mehr als
2,0 Milliarden Euro pro Jahr an. Unter den 36 bundesweit geöffneten
Krankenkassen ist die BIG gemessen an ihrer Versichertenzahl die Nummer 17.
Flache Hierarchien, schnelle Entscheidungen
City, ein paar Computer, fünf Mitarbeiter*innen, null Versicherte - so fing die
Geschichte der BIG direkt gesund am 1. Juli 1996 an. "Ich hätte mir damals nicht
träumen lassen, dass wir mal an die 515.000 Versicherte betreuen würden",
erinnert sich Martina Reich zurück, eine von den Fünfen, die vor 25 Jahren mit
viel Pioniergeist und Improvisationstalent die erste Direktkrankenkasse
Deutschlands aus dem Nichts haben wachsen lassen. Die Versicherten vertrauen der
BIG mittlerweile inklusive der Pflegeversicherung Beiträge in Höhe von mehr als
2,0 Milliarden Euro pro Jahr an. Unter den 36 bundesweit geöffneten
Krankenkassen ist die BIG gemessen an ihrer Versichertenzahl die Nummer 17.
Flache Hierarchien, schnelle Entscheidungen
Initiiert haben die Gründung Unternehmerinnen und Unternehmer aus der
Hörakustik, allen voran Dr. Volker Geers aus Dortmund. Alle Beteiligten einte
der Gedanke, eine Innungskrankenkasse zu schaffen, die unter unternehmerischen
Gesichtspunkten geführt wird: Flache Hierarchien, kurze Wege, schnelle
Entscheidungen und modernste Kommunikationsangebote für die Versicherten. "Eine
moderne Krankenkasse bewilligt nicht die Anträge von Versicherten, sondern
erfüllt im Rahmen ihrer gesetzlichen Möglichkeiten Kundenwünsche. Die
Fokussierung auf den Kunden war der entscheidende Gesichtspunkt bei Gründung der
BIG. Die Beziehung zum Kunden sollte nichts mehr gemein haben mit einem
behäbigen, schwerfälligen Verwaltungsapparat, sondern auf dem direkten Kontakt
beruhen. Wir haben schon damals die großen Chancen des Internets erkannt und vor
allen anderen Kassen auf modernste Kommunikation gesetzt. Der Erfolg gibt uns
Recht", sagt Dr. Volker Geers.
"Frau für alles"
Als "Frau für alles" habe sie sich damals gefühlt, habe miterlebt, wie eine
Krankenkasse förmlich aus dem Boden gewachsen ist, erinnert sich Martina Reich
zurück. Sie sei Telefonistin gewesen, habe Beitragswesen und Leistungsabteilung
gewuppt. "Ich hatte den kompletten Überblick. Das ist heute selbst ansatzweise
nicht mehr möglich." 915 Mitarbeiter*innen kümmern sich aktuell ums Kunden- und
Versorgungsmanagement, Controlling, Personalwesen, Finanzen, und, und, und... um
all das, was Krankenkasse ausmacht. Doch etwas ist geblieben, findet Martina
Reich: "Die BIG ist weiterhin ein Unternehmen, das sich ständig verändert".
Just zum Jahreswechsel 2021 fusionierte die BIG mit der actimonda krankenkasse
aus Aachen. "Ohne diese Veränderungsbereitschaft und das Erkennen von Chancen,
wo immer sie sich bieten, wären wir nicht da, wo wir heute sind", sagt Peter
Hörakustik, allen voran Dr. Volker Geers aus Dortmund. Alle Beteiligten einte
der Gedanke, eine Innungskrankenkasse zu schaffen, die unter unternehmerischen
Gesichtspunkten geführt wird: Flache Hierarchien, kurze Wege, schnelle
Entscheidungen und modernste Kommunikationsangebote für die Versicherten. "Eine
moderne Krankenkasse bewilligt nicht die Anträge von Versicherten, sondern
erfüllt im Rahmen ihrer gesetzlichen Möglichkeiten Kundenwünsche. Die
Fokussierung auf den Kunden war der entscheidende Gesichtspunkt bei Gründung der
BIG. Die Beziehung zum Kunden sollte nichts mehr gemein haben mit einem
behäbigen, schwerfälligen Verwaltungsapparat, sondern auf dem direkten Kontakt
beruhen. Wir haben schon damals die großen Chancen des Internets erkannt und vor
allen anderen Kassen auf modernste Kommunikation gesetzt. Der Erfolg gibt uns
Recht", sagt Dr. Volker Geers.
"Frau für alles"
Als "Frau für alles" habe sie sich damals gefühlt, habe miterlebt, wie eine
Krankenkasse förmlich aus dem Boden gewachsen ist, erinnert sich Martina Reich
zurück. Sie sei Telefonistin gewesen, habe Beitragswesen und Leistungsabteilung
gewuppt. "Ich hatte den kompletten Überblick. Das ist heute selbst ansatzweise
nicht mehr möglich." 915 Mitarbeiter*innen kümmern sich aktuell ums Kunden- und
Versorgungsmanagement, Controlling, Personalwesen, Finanzen, und, und, und... um
all das, was Krankenkasse ausmacht. Doch etwas ist geblieben, findet Martina
Reich: "Die BIG ist weiterhin ein Unternehmen, das sich ständig verändert".
Just zum Jahreswechsel 2021 fusionierte die BIG mit der actimonda krankenkasse
aus Aachen. "Ohne diese Veränderungsbereitschaft und das Erkennen von Chancen,
wo immer sie sich bieten, wären wir nicht da, wo wir heute sind", sagt Peter