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    Matodor Minings starke Bohrergebnisse eröffnen weiteres Potenzial

    Matador Mining baut die Erfolgssträhne in Neufundland aus und meldet die bislang beste Goldbohrung im Bereich des Window Glass Hill Granite.

    Nicht nur Börsenstar New Found Gold kann mit spektakulären Goldfunden aus Neufundland aufwarten, auch die australische Matador Mining (ASX MZZ / FSE: MA3) meldet immer wieder Volltreffer von ihrem Cape Ray-Goldprojekt. Und als solchen kann man die heute präsentierten 19 Meter mit 4,2 g/t Gold mit Fug und Recht bezeichnen, zumal ein Abschnitt von 1 Meter Länge 30,6 g/t Gold aufweist und die Vererzung nur 9 Meter unter der Oberfläche beginnt!

    Wie Matador klarstellt, handelt es sich dabei um den besten, „signifikanten“ Bohrabschnitt, der bislang im Bereich der Window Glass Hill Granite-Region (WGHG) erzielt wurde – und das Unternehmen hat ganz in der Nähe immerhin einen nicht unerheblichen Teil der 840.000 Unzen Gold an Ressourcen nachgewiesen, die bislang für Cape Ray zu Buche stehen.


    Bohrkern mit 4,2 g/t Gold über 19 Meter; Quelle: Matador Mining

    Allerdings – und das ist wichtig – liegt dieses spektakuläre Bohrloch außerhalb der bislang auf WGHG definierten Ressource, was das Potenzial auf weitere, hochgradige Goldzonen im gesamten Granitkörper andeutet. Die genannte Bohrung weist übrigens neben dem erwähnten Abschnitt auch noch 6 Meter mit 1,0 g/t Gold ab 34 Meter Tiefe und 4 Meter mit 1,9 g/t Gold ab 114 Meter Tiefe auf.

    Es handelt sich aber bei Weitem nicht um das einzige, erfolgreiche Bohrloch auf WGHG außerhalb der bekannten Ressource. Im Gegenteil, bislang wurden elf Bohrungen in dieses neue Ziel gesetzt, die ausnahmslos Goldvererzung aufweisen und damit den Fußabdruck der WGHG-Goldmineralisierung ausdehnen. Abgesehen davon stehen noch die Analyseergebnisse von 13 weiteren Bohrungen auf WGHG aus, die in naher Zukunft dann ebenfalls eintreffen sollten. Aktuell führt Matador mit seinen Diamantkernbohrern Bohrungen auf den „greenfield“ Zielen Big Pond und Benton durch.

    Wie Matadors Executive Chairman Ian Murray erläutert, sind nicht nur starken Gehalte von Bedeutung sondern auch, dass die hochgradige Vererzung so nahe an der Oberfläche liegt und eine neue Art von Ziel innerhalb des WGHG darstellt. Die geochemischen Ergebnisse kürzlich durchgeführter Schneckenbohrungen in Kombination mit der strukturellen Interpretation neuer, detaillierter Magnetikuntersuchungen hätten das Team ermutigt, so Murray weiter, ein konzeptionelles Ziel an der Granitgrenze südlich der WGH-Ressource zu testen. Laut dem Matador-Chairman ähnelt diese strukturelle Position jener der Valentine Lake-Lagerstätten von Marathon Gold und dem Teil der King of The Hills-Mine von Red 5 in Western Australia, der in Granit beherbergt ist.

    Angesichts von 11 erfolgreichen Bohrungen mit jeweils signifikanter Goldvererzung in diesem zuvor noch nicht getesteten Ziel, bestehe auf den verbleibenden 6 Kilometern (!) Streichlänge des WGHG-Kontakts noch erhebliches Potenzial. Das, zusammen mit der weiterhin erfolgreichen Zielerstellung durch die Schneckenbohrungen, sei ein gutes Zeichen für ein anhaltendes Wachstum des Vererzungsumfangs des WGHG-Ziels, so Murray.


    Ausgewählte Bohrergebnisse der jüngsten Bohrungen auf Cape Ray; Quelle: Matador Mining

    Einige, ausgewählte Ergebnisse der weiteren Bohrung im WGHG sind:

    - 7 Meter mit 1,1 g/t Gold ab 7 Metern,
    - 4 Meter mit 1.1 g/t Gold ab 103 Metern und 2 Meter ab 2,4 g/t Gold ab 163 Metern,
    - 1 Meter mit 16,4 g/t Gold ab 109,4 Metern,
    - 4 Meter mit 2,6 g/t Gold ab 70 Metern,
    - 4 Meter mit 1,6 g/t Gold ab 47 Metern und
    - 4,8 Meter mit 1,4 g/t Gold ab 23,2 Metern.

    Laut Matador ist dieser neue Bereich in Granit enthaltener, hochgradiger Erzadern nach Norden und Nordosten offen. Bohrungen sollen in Zukunft testen, ob das Potenzial besteht, diese Zone mit der WGH-Ressource im Norden zu verbinden und sie entlang des Granitkontakts nach Nordosten auszudehnen.

    Fazit: Die neuen, unserer Ansicht nach hervorragenden Ergebnisse von Cape Ray, in Verbindung mit den Bohrungen des letzten Jahres im Gebiet südwestlich von WGH betonen noch einmal das Potenzial, dass sich die WGH-Vererzung im Südwesten und Süden fortsetzt, da außerhalb der definierten Ressource immer wieder signifikante Goldgehalte und Mächtigkeiten auftreten. Es deutet sich auch das Potenzial der restlichen 50% des WGHG-Gebiets an, das bislang ermutigende geochemische Ergebnisse von Schneckenbohrungen aufweist, aber noch nicht mit Diamantkernbohrungen getestet wurde. Das bedeutet, die heutigen, starken Bohrergebnisse sind nicht nur an und für sich von großer Bedeutung für Matador Mining, sondern weisen darüber hinaus auf die Möglichkeit weiterer erfolgreicher Goldbohrungen hin. Wir bleiben natürlich dran!

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