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    6G-Netz der Zukunft  170  0 Kommentare Ericsson und MIT arbeiten am Null-Energie-Gerät (FOTO)

    Düsseldorf (ots) -

    - Ericsson und MIT arbeiten am Design modernster Netze und energieeffizienter
    Hardware für das 6G-Netz der Zukunft
    - KI-gesteuerte Netze und kleinste IoT-Geräte sorgen für einen
    Entwicklungssprung in eine energieeffizient vernetzte Welt
    - Null-Energie-Geräte revolutionieren die nächste Generation der Mobilfunknetze
    und transformieren industrielle Prozesse

    Eine Welt, in der Akkus nicht mehr aufgeladen oder ausgetauscht werden müssen -
    das ist kein bloßer Wunschtraum, sondern bereits konkreter Gegenstand aktueller
    Forschung und Entwicklung. Ericsson und das MIT Research Laboratory of
    Electronics (RLE) forschen gemeinsam am Aufbau einer neuen Netzstruktur, die
    völlig neue Anwendungen im 5G- und 6G-Netz möglich machen könnte. Ein
    Schwerpunkt der Forschung widmet sich den Mobilfunknetzen, die eine Vielzahl an
    Sensoren und andere kleine Geräte um uns herum verbinden. Ericsson und MIT
    beschrieben in ihrer Forschung
    (https://www.ericsson.com/en/blog/2021/9/zero-energy-devices-opportunity-6g) ,
    wie diese Geräte Energie aus Funksignalen und anderen Quellen gewinnen können
    und durch modernste Netze gesteuert werden.

    Aktuell wird die Anwendbarkeit kleinerer Geräte in den kommerziellen 4G- und
    5G-Netzen, etwa beim massiven Einsatz von Zehntausenden von Geräten in der
    Zählerfernauslesung, durch den Austausch oder das Aufladen benötigter Akkus
    bestimmt. Zudem ist die Batterielebensdauer von den jeweiligen Sende- und
    Empfangszyklen abhängig und verringert sich erheblich, wenn ein NarrowBand
    Internet of Things bzw. LTE für Maschinen (NB-IoT/LTE-M) Gerät konstant Daten
    sendet oder empfängt.

    Die Ära der Null-Energie-Geräte - eine neue Chance im 6G-Netz der Zukunft

    In der Ära der Null-Energie-Geräte könnten diese Herausforderung gelöst werden.
    Denn diese Anwendungen gewinnen die erforderliche Energie aus der Umgebung - aus
    Vibrationen, Licht, Temperaturunterschieden und sogar aus den Hochfrequenzwellen
    selbst und sind damit unabhängig vom Batteriebetrieb.

    Das ist ein Modell, das beispielsweise bei der Nachverfolgung von Paketen in
    einem Lagerhaus Anwendung finden könnte. Kostengünstige, energiefreie Geräte,
    die möglicherweise unmittelbar auf die Kartons ausgedruckt sind, werden so
    überwacht und liefern sogar Informationen, beispielsweise über die Temperatur
    oder Luftfeuchtigkeit innerhalb des Kartons. Möglichkeiten, die ein passiver
    Strichcode nicht bieten kann. Miniaturisierte, kostengünstige und
    energiesparende Null-Energie-Geräte könnten auch grundsätzlich in der
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