checkAd

     303  0 Kommentare 2 teure Aktien, die der bevorstehende Crash wieder billig machen könnte

    Es gibt doch wirklich nichts Schlimmeres als teure Aktien. Als geborener Schnäppchenjäger leide ich bei teuren Top-Aktien ganz besonders stark.

    Doch auch für dieses Problem gibt es eine bewährte Lösung. Es ist der Börsencrash.

    Anzeige 
    Handeln Sie Ihre Einschätzung zu LVMH - Moet Hennessy Louis Vuitton SE!
    Long
    741,01€
    Basispreis
    0,55
    Ask
    × 14,36
    Hebel
    Short
    840,54€
    Basispreis
    0,56
    Ask
    × 14,10
    Hebel
    Präsentiert von

    Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf das Disclaimer Dokument. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung.

    Wann der kommt und welchen Aktien es den Boden unter den Füßen wegziehen wird, kann vorher leider niemand sagen. Allerdings verdichten sich die Hinweise, dass es bald wieder so weit sein könnte.

    Nachdem es dieses Jahr praktisch nur bergauf ging, könnte es nächstes Jahr richtig wild werden. Das wäre ein Traum! Denn dann gibt es insbesondere für zwei aktuell teure Aktien kein Entkommen.

    Ich glaube an einen kurz bevorstehenden Börsencrash

    Für teure Aktien ist die Umgebung derzeit nahezu ideal. Die Wintersaison zwischen November und März liefert traditionell die höchsten Renditen.

    Die Inflation ist neuerdings zwar etwas höher als üblich (Stand: Oktober 2021). Aber wer glaubt ernsthaft, dass das heutzutage eine weltweite Zinserhöhungswelle zur Folge haben könnte?

    Ich glaube das nicht. An den bevorstehenden Crash glaube ich trotzdem.

    Ein marktbreites Minus von 20 % oder meinetwegen auch 50 % ist jederzeit möglich. Das sehen die Insider an den US-Terminmärkten übrigens ähnlich. Die gut informierten Besserwisser wetten seit einigen Monaten wieder verstärkt auf einen allgemeinen Anstieg der Schwankungsbreite im Aktienmarkt (Stand: CoT-Bericht vom 02.11.2021).

    Eine teure Luxus-Aktie

    Der König der teuren Aktien ist in meinen Augen die LVMH-Aktie (WKN: 853292). Luxus geht immer. Das beweist der praktisch niemals enden wollende Kursanstieg der altehrwürdigen Luxus-Aktie.

    So ein Biest von einer Aktie lässt sich von keiner Krise beeindrucken. Daher überrascht es nicht, dass sich die LVMH-Aktie auf Sicht der letzten drei Jahre um 165 % verteuert hat (Stand für diese Zahl und alle weiteren Zahlen: 11.11.2021).

    Nach dem bevorstehenden Crash wandern die weltbekannten Luxusmarken Fendi und Aqua di Parma endgültig in mein Depot. Ich gehe erst in den Ruhestand, wenn ich die LVMH-Aktie als Schnäppchen eingesackt habe.

    Ein bombensicherer Deal für die Ewigkeit

    Zu den aktuell viel zu teuren Aktien zählt auch die Aktie von Iron Mountain (WKN: A14MS9). Bei diesem Juwel warte ich schon ewig auf einen Schnapper.

    Aber nichts da. Die Aktie zieht seit langer Zeit stoisch nach oben durch. Trotz oder gerade wegen des biederen Geschäftsmodells verteuerte sich die Iron-Mountain-Aktie auf Sicht von einem Jahr um satte 77 %.

    Ein stolzer Wert für eine lupenreine Dividendenaktie. Man mag es kaum glauben: Alle Überschüsse fließen als Dividende in die Taschen der Investoren. Dabei weiß das Geschäftsmodell durchaus zu faszinieren. Wer schwärmt bitte nicht von bombensicheren Bunkern, in denen hochbrisante Aktien von Regierungen und Unternehmen lagern?

    Der bevorstehende Crash wird teure Aktien wieder billig machen

    Die Zeit der teuren Aktien ist hoffentlich bald zu Ende. Denn mit den oben genannten Aktien habe ich noch eine Rechnung offen.

    Das Warten hat natürlich seinen Preis. Gut möglich, dass die beiden Top-Aktien einfach munter weiter teurer werden und ich nur dabei zuschauen darf.

    Tatsächlich erwarten nicht wenige, dass der nächste Crash niemals kommen wird. Das habe ich allerdings schon sehr oft gehört. Bislang habe ich am Ende immer meine Schnäppchen bekommen.

    Der Artikel 2 teure Aktien, die der bevorstehende Crash wieder billig machen könnte ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.

    Unsere Top-Aktie für das Jahr 2022

    Es gibt ein Unternehmen, dessen Name zurzeit bei den Analysten von The Motley Fool sehr, sehr häufig fällt. Es ist für uns DIE Top-Investition für das Jahr 2022.

    Du könntest ebenfalls davon profitieren. Dafür muss man zunächst alles über dieses einzigartige Unternehmen wissen. Deshalb haben wir jetzt einen kostenlosen Spezialreport zusammengestellt, der dieses Unternehmen detailliert vorstellt.

    Klick hier, um diesen Bericht jetzt gratis herunterzuladen.

    Mehr Lesen

    Stefan Naerger besitzt keine der erwähnten Aktien. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Iron Mountain.

    Motley Fool Deutschland 2021

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.




    Aktienwelt360
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Aktienwelt360 ist eine Plattform für unternehmensorientierte, langfristige Investoren. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, dass jeder Herr über seine eigenen Finanzen werden und einfach besser investieren kann. Dieser Mission begegnen wir mit Wort, Witz und vor allem: Spaß bei diesem ernsten Thema.
    Mehr anzeigen

    AKTIENWELT360 – RISIKOHINWEIS FÜR KOSTENLOSE EMPFEHLUNGEN Risikohinweise für Aktienwelt360 Hinweis: Die Empfehlungen, die auf der kostenlosen Seite www.aktienwelt360.de veröffentlicht werden, sind Ergebnisse sowohl der angestellten Analysten von Aktienwelt360 als auch freiberuflicher Analysten. Die Empfehlungen stellen Meinungen der Analysten zu diesem Zeitpunkt und keine personalisierte Anlageberatung dar. Wenn Du eine persönliche Finanzberatung wünschst, dann wende Dich bitte an einen Anlageberater. Auf diesen Seiten findest Du Risikohinweise und die Veröffentlichungen gemäß § 85WpHG und Marktmissbrauchsverordnung (EU) Nr. 596/2014 („MAR“) für alle Wertpapieranalysen und Empfehlungen von Aktienwelt360 bezüglich aller Unternehmen, die gegenwärtig hierunter fallen. Diese Seiten wurden zuletzt am 5. Januar 2023 aktualisiert. Risikohinweis Die Anlageempfehlungen von Aktienwelt360 enthalten ausgewählte Informationen und erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Die Analysen stützen sich auf allgemein zugängliche Informationen und Daten (die „Informationen”), die als zuverlässig gelten. Aktienwelt360 hat die Information jedoch nicht auf ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit geprüft und behauptet nicht die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Insbesondere, aber nicht beschränkt auf in diesen Analysen enthaltene Aussagen, Planungen oder sonstige Einzelheiten bezüglich der untersuchten Unternehmen, deren verbundener Unternehmen, Strategien, konjunkturelle, Markt- und/oder Wettbewerbslage, gesetzlicher Rahmenbedingungen. Obwohl die Analysen mit aller Sorgfalt zusammengestellt werden, können Fehler oder Unvollständigkeiten nicht ausgeschlossen werden. Aktienwelt360, die Anteilseigner und Angestellte behaupten auch nicht die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Aussagen, Einschätzungen, Empfehlungen oder Schlüsse, die aus in den Analysen enthaltenen Informationen abgeleitet werden. Die Anlageempfehlungen stellen weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Es ist möglich, dass Gesellschafter, Geschäftsleitung oder Angestellte von Aktienwelt360 oder Freiberufler, die auf aktienwelt360.de schreiben, in verantwortlicher Stellung, z. B. als Mitglied des Aufsichtsrats, in den in Analysen genannten Gesellschaften tätig sind oder eine Investitionsposition darin haben. Die in Anlageempfehlungen enthaltenen Meinungen können ohne Ankündigung geändert werden. Alle Rechte vorbehalten. Erklärung gemäß § 85 WpHG iVm der MAR sowie der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/958 („DelVO“) Die Empfehlungen, die auf der kostenlosen Seite www.aktienwelt360.de veröffentlicht werden, sind das Ergebnis sowohl angestellter als auch freiberuflicher Analysten von Aktienwelt360. Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    2 teure Aktien, die der bevorstehende Crash wieder billig machen könnte Es gibt doch wirklich nichts Schlimmeres als teure Aktien. Als geborener Schnäppchenjäger leide ich bei teuren Top-Aktien ganz besonders stark. Doch auch für dieses Problem gibt es eine bewährte Lösung. Es ist der Börsencrash. Wann der kommt und …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer