Markt der Kryptowährungen

STAI Global | Ein Coin für die grüne E-Tankstelle der Zukunft - Seite 3

 

Herzstück des Social-Coins STAI: die Community

 

„Herzstück des STAI“, betont Mikhalevich, „ist unsere Community“. Je nach Kurs und der Höhe des aktuellen Community-Vermögens werden die Preise an den Station-i-Standorten proportional zur Nachfrage verringert oder sie entfallen sogar gänzlich. Dazu werden Coins aus der Community Wallet verkauft, um wiederum die Kosten zu decken, die durch den Verbrauch entstehen. Anders ausgedrückt: Sind die Einnahmen durch den STAI höher als die anfallenden Kosten, können Community-Mitglieder kostenlos tanken, trinken oder sogar essen. Sind die Einnahmen geringer, so werden diese verrechnet und der Besitzer einer Mitgliederkarte bezahlt nur die Differenz zwischen der Kostenübernahme aus der Community-Wallet und dem tatsächlichen Kaufpreis.

 

Die Coins aus der Construction-Wallet werden nur bei Bedarf und nur bei einem starken Kurs verkauft, erklärt Entwickler Mikhalevich weiter Um den Kurs der Digitalwährung nicht zu drücken, soll in Zukunft immer nur ein kleiner Teil der benötigten Summe auf einem von STAI GLOBAL geplanten Exchange veräußert werden. An Entscheidungen der Community, möchte sich Geschäftsführer Maurus orientieren, sofern diese nicht den Fortbestand der GmbH gefährden.

 

Cashflow durch Kooperationen

 

Das enorme Potential der digitalen Newcomer-Währung haben bereits mehrere Online-Shops erkannt, darunter der Hardware-Versand Coininger. Schon heute akzeptieren sie den STAI als Zahlungsmittel. Eine Kooperation mit dem Berliner Grünstrom-Anbieter Lumenaza ermöglicht es demnächst, den Energieverbrauch mit dem STAI zu bezahlen. „Dem STAI ist es im Gegensatz zu vielen anderen Kryptowährungen gelungen, sich binnen weniger Wochen als Zahlungsmittel zu etablieren. Unser Konzept spricht die breite Bevölkerung an“, sagt CEO Maurus.

 

Die genannten Projekte und Kooperationen rund um den STAI generieren weitere Cashflows. Zusätzlich zu den Geldflüssen, die generiert werden aus dem von STAI-Energy angebotenen Strom, den verkauften Station-i-Modellen und natürlich aus den Einnahmen direkt an E-Tankstellen, dort auch durch andere Zahlungsmittel. „Je mehr die unterschiedlichen Cashflows erwirtschaften, desto mehr Menschen können durch die Einnahmen an der Grundversorgung mit Nahrung und Elektrizität partizipieren“, hält Maurus fest.