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     277  10 Kommentare Warum Bitcoin nicht riskant ist

    Kryptowährungen sind im Allgemeinen durch Spekulation, Unsicherheit und extreme Volatilität gekennzeichnet. Diese Eigenschaften können selbst die erfahrensten Investoren davon abhalten, sich in dieser aufkeimenden Anlageklasse zu versuchen. Selbst Bitcoin (WKN:BTCEUR), die älteste und am weitesten entwickelte Kryptowährung der Welt, erlebt extreme Kursschwankungen wie eine nicht enden wollende Achterbahnfahrt.

    Aber anhand meiner folgenden Argumente werde ich beweisen, dass Bitcoin im Grunde überhaupt kein riskanter Vermögenswert ist. Diese Aussage ist nicht so gewagt, wie du vielleicht denkst. Wenn du weiterliest, wirst du vielleicht selbst Lust bekommen, Bitcoin zu besitzen.

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    Die traditionelle Definition von Risiko ist falsch

    Die moderne Portfoliotheorie, ein in den 1950er Jahren von dem Wirtschaftswissenschaftler Harry Markowitz entwickeltes Investitionskonzept, definiert Risiko als Volatilität. Mit anderen Worten: Je stärker der Kurs einer einzelnen Aktie schwankt, desto riskanter ist sie. Diese Denkweise zieht sich durch die gesamte Investmentbranche. Meiner Meinung nach ist dies ein äußerst fehlerhafter Ansatz.

    Warren Buffett, der Vorsitzende und CEO des Mischkonzerns Berkshire Hathaway und wohl der größte Investor aller Zeiten, sieht das Risiko anders. Für ihn ist es das Risiko eines dauerhaften Kapitalverlusts. Viele andere prominente Investoren vertreten die gleiche Sichtweise. Diese Sichtweise führt dazu, dass nur Investitionen getätigt werden, bei denen die Wahrscheinlichkeit, Geld zu verlieren, gering ist, und nicht, wie sehr sich der Aktienkurs bewegt.

    Roku (WKN:A2DW4X) zum Beispiel ist eine sehr volatile Aktie. Aber es ist ein Unternehmen mit Wettbewerbsvorteilen, das von der allgemeinen Entwicklung hin zu Streaming-Unterhaltung profitiert. Seit dem Börsengang im September 2017 hat die Aktie mehr als 600 % zugelegt. Auf der anderen Seite könnte ein sterbendes Unternehmen, das jedes Jahr Einnahmen verliert und keinen Wettbewerbsvorteil hat, als weniger riskant angesehen werden, weil sein Aktienkurs nicht so stark schwanken würde. Das klingt absolut lächerlich und zeigt, dass die traditionelle Definition von Risiko vielleicht überholt werden sollte.

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Die Analysen stützen sich auf allgemein zugängliche Informationen und Daten (die „Informationen”), die als zuverlässig gelten. Aktienwelt360 hat die Information jedoch nicht auf ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit geprüft und behauptet nicht die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Insbesondere, aber nicht beschränkt auf in diesen Analysen enthaltene Aussagen, Planungen oder sonstige Einzelheiten bezüglich der untersuchten Unternehmen, deren verbundener Unternehmen, Strategien, konjunkturelle, Markt- und/oder Wettbewerbslage, gesetzlicher Rahmenbedingungen. Obwohl die Analysen mit aller Sorgfalt zusammengestellt werden, können Fehler oder Unvollständigkeiten nicht ausgeschlossen werden. Aktienwelt360, die Anteilseigner und Angestellte behaupten auch nicht die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Aussagen, Einschätzungen, Empfehlungen oder Schlüsse, die aus in den Analysen enthaltenen Informationen abgeleitet werden. 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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    Warum Bitcoin nicht riskant ist Kryptowährungen sind im Allgemeinen durch Spekulation, Unsicherheit und extreme Volatilität gekennzeichnet. Diese Eigenschaften können selbst die erfahrensten Investoren davon abhalten, sich in dieser aufkeimenden Anlageklasse zu versuchen. Selbst …

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    Kommentare

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    18.02.22 13:36:24
    Roku-Aktie: Blitz-Crash nach Q4-Schock – übertreibt der Markt?!

    Die Roku-Aktie (WKN: A2DW4X) hat nach Handelsschluss am Donnerstag frische Quartalszahlen präsentiert. Ein wohl mit Spannung erwartetes Zahlenwerk. Aber auch eines, das erneut reichlich Bewegung in die Aktie des Streaming-Anbieters und Plattformbetreibers gebracht hat.

    Wobei sich die Korrektur beziehungsweise der Crash weiter ausgebaut hat. Die Roku-Aktie korrigierte im nachbörslichen Handel um sage und schreibe 22,4 % auf lediglich 112,32 US-Dollar. Damit dürfte ein dreistelliges Kursniveau in Euro fallen.


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    Ob das übertrieben ist? Blicken wir auf Zahlen, Prognosen und fundamentale Bewertung. Sowie darauf, was Foolishe Investoren zur langfristigen Strategie wissen sollten.
    Roku-Aktie: Die „schlechten“ Q4-Zahlen im Blick

    Die Quartalszahlen, die das Management der Roku-Aktie vorgelegt hat, sind zwar nicht rekordverdächtig, was sich abgezeichnet hat. Aber auch nicht so schlecht, dass sie für meinen Geschmack eine derartige Strafe verdient hätte. Hier einige wesentliche Details.

    Der Umsatz kletterte im vierten Quartal um 33 % auf 865,3 Mio. US-Dollar. Wobei es erneut ein überproportionales Plattformwachstum von 49 % und ein rückläufiges Hardwaregeschäft mit einem Minus von 9 % gewesen ist, was diesen Mix bildet. Ein Nettoergebnis von 23,7 Mio. US-Dollar krönt dieses Zahlenwerk und hat die Prognose mit einem Ergebnis je Aktie von 0,17 US-Dollar sogar übertroffen.

    Insbesondere das Wachstum der Roku-Aktie bei den nicht finanziellen Kennzahlen lässt sich sehen. So kletterte die Anzahl aktiver Accounts auf 60,1 Mio., was endlich wieder ein stärkeres Wachstum bedeutete. Mit 19,5 Mrd. Streaming-Stunden hat es einen Rekordwert bei dieser Kennzahl gegeben. Besonders entscheidend: Die durchschnittlichen Umsätze je Nutzer kletterten auf 41,03 US-Dollar, was einem marginalen Plus im Vergleich zum Vorquartalswert von 40,10 US-Dollar entsprochen hat. Hier hätte mehr kommen können.

    Insgesamt sehe ich bei der Roku-Aktie jedoch ein solides Quartal mit Wachstum an vielen Fronten. Das Ökosystem ist größer geworden, die Nutzerbasis erneut besser monetarisiert, wobei die Umsätze im Advertising-Geschäft wohl um 67 % gewachsen sind. Auch die Nutzung war solide. Für das erste Quartal rechnet das Management mit einem Umsatzwachstum von 25 % im Jahresvergleich, vielleicht ist auch das eine Baustelle. Aber das Management spricht noch von mehrjährigen Wachstumsmöglichkeiten und dem Investieren in drei Möglichkeiten der Monetarisierung. Wobei insbesondere die digitale Werbung für meinen Geschmack noch viel Potenzial besitzt.
    Nervosität und Wachstumswert abstrafen …?!

    Der Crash der Roku-Aktie ist für mich bezeichnend für die aktuelle Marktlage. Es zeigt ein weiteres Mal die Nervosität der Marktteilnehmer, was selbst kurzfristige Einblicke in Zahlenwerke und Prognosen angeht. Damit hat die Aktie jetzt ca. 77 % ihres Wertes seit dem Rekordhoch eingebüßt. Inzwischen beläuft sich das Kurs-Umsatz-Verhältnis auf deutlich normalere bis günstige 6, was durchaus alles andere als teuer ist.

    Vielleicht ist das Wachstum jetzt etwas schwächer nach der Pandemie, das ist abzusehen gewesen. Mit einem mehrjährigen Wachstumskurs und der Chance, zu expandieren, profitabel zu werden und ein digitales Werbegeschäft zu etablieren, existieren viele, viele Möglichkeiten, um den Markt langfristig zu schlagen.

    Der Artikel Roku-Aktie: Blitz-Crash nach Q4-Schock – übertreibt der Markt?! ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.
    Avatar
    18.02.22 12:01:53
    Werbung zum Beispiel,aber wenn die Geräte nicht zum Kunden kommen ist es schlecht
    Avatar
    18.02.22 10:47:30
    Ich muss sagen, habe Roku nie verstanden... was genau macht diese Firma?

    Streaming Sticks herstellen wie die Fire TV dinger von Amazon? Und was soll da das Geschäftsmodell sein? ich sehe keinen Burggraben.

    Vielleicht kann mir das mal jemand erklären?

    VG G
    Avatar
    18.02.22 07:46:54
    Autsch,das tut weh.
    Hab hier eine kleinen Position von 10 Stck. a 60€ Verlust/Schein.
    Nicht schön,aber noch zu verkraften.
    Die Zahlen sind so schlecht gar nicht,der Ausblick lässt Anleger abschrecken (Lieferkette)
    Avatar
    17.02.22 20:22:44
    Heute kann es nachbörslich um bis zu 50% einbrechen, wenn die Zahlen negativ ausfallen
    Kursziel 100 Us-Dollar ??

    Disclaimer