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     578  0 Kommentare Deutsche Bank, BASF, VW – so gehts nun weiter

    Stock market price drop displayCrash-Tage am Aktienmarkt sind Kauftage. Aber ist dies mit dem Einmarsch der Russen in der Ukraine auch so? Anleger brauchen einen guten Fahrplan für die nächsten Tage. Wie agieren wir bei Feingold Research? Unser Tradingdepot hat die Turbulenzen bislang gut überstanden und notiert mit knapp 50 Prozent Kursgewinn deutlich im Plus, auch über 3, 6 oder 12 Monate. Wir haben gezielt Absicherung eingebaut, die sich nun auszahlt. Wer uns testen möchte: Wir bieten mit dem Code “Start2022” 20 Prozent Rabatt auf alle Abos. Wir versorgen unsere Abonnenten in diesen schwierigen Zeiten quasi rund um die Uhr, wenn es sein muss auch mit 6-7 Updates am Tag.

    Eigentlich haben die Anleger 2022 schon einen reichlich mauen Jahresauftakt erlebt. Es ging an der Schnur gezogen abwärts. Denn der Dreiklang aus hoher Inflation, geldpolitischer Wende und Kriegsgefahr in der Ukraine schickte die Kurse in den Keller. Bereits der Januar verlief denkbar schwach, die Nasdaq schrammte nur knapp am schlechtesten Jahresstart ihrer Geschichte vorbei. Und im Februar sieht genauso schlimm aus. “Nun springen Angstbarometer wie der VDAX-New auf Mehrjahreshochs während die Aktienmärkte in die Tiefe rauschen”, erklärt Jürgen Molnar vom Broker RoboMarkets. Der Krieg in der Ukraine ist dabei der jüngste Auslöser für den Kurssturz.

    Eine bekannte Börsenregel lautet ja, man solle kaufen, wenn die Kanonen donnern. Doch da gibt es ja noch die andere, die davor warnt, in ein fallendes Messer zu greifen. Was denn nun?

    “Die deutsche Wirtschaft hat aufgrund der Energieversorgung und der geografischen Nähe einen speziellen Anker Richtung Russland und der DAX ist mehr betroffen als die US-Indizes”, sagt Gil Shapira von eToro. Allerdings nutzen amerikanische Investoren solche Tage auch, um über den Future-Markt schon am frühen Morgen Verkäufe zu steuern. “DAX und EuroStoxx 50 bieten sich da wie schon zur Corona-Krise als negative Katalysatoren an”, so der Analyst. Das bedeutet, institutionelle Anleger nutzen in der Krise die leicht handelbaren Futures auf die großen europäischen Indizes, um sich durch Futures-Verkäufe schnell gegen fallende Kurse abzusichern.

    Ruhe bewahren

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    Die Verkäufe liefen durch die Bank. Am meisten gehandelt, aber auch am stärksten in Mitleidenschaft gezogen waren beim Smartbroker aus Berlin ebenso wie am Börsenplatz gettex in München die Aktien von Mercedes-Benz, Allianz, Varta, aber auch Spezialfälle wie Uniper. Für erfahrene Anleger heißt es: Egal, ob riesige Euphorie herrscht oder Panik – es ist hilfreich, sich davon nicht anstecken zu lassen.

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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
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