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     105  0 Kommentare Landwirtschaft leidet im Norden unter Trockenheit

    HANNOVER (dpa-AFX) - Die seit Wochen in vielen Regionen ausbleibenden Niederschläge stellen die Landwirtschaft vielerorts vor Probleme. Die oberflächennahen Bodenschichten im Norden Deutschlands und am Rhein entlang seien auch wegen der jüngst sehr hohen Temperaturen derzeit trockener als im langjährigen Durchschnitt, sagt Andreas Brömser, Agrarmeteorologe beim Deutschen Wetterdienst in Offenbach: "Im Westen und in der Nordosthälfte ist es deutlich trockener als üblich." Andererseits sei die Bodenfeuchte im Süden und Südosten relativ normal, im Alpenbereich sogar nasser als üblich. Im Norden habe es in den vergangenen drei bis vier Wochen relativ wenig geregnet. Ob sich dieses Jahr zu einem Dürrejahr wie 2018 oder 2019 entwickelt, lasse sich derzeit nicht sagen, sagte Brömser. Die Wasservorräte in etwa 30 Zentimetern Tiefe seien noch gut./eks/DP/zb






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