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    Gleiche Summe, anderer Mehrwert  135  0 Kommentare Wie die THG-Quote wirklich nachhaltig sein kann / Start-up und Marktführer Tönnjes kooperieren für transparenten Handel mit CO2-Zertifikaten

    Osnabrück (ots) - Mit dem Jahreswechsel wurden in Deutschland rund 40
    Unternehmen gegründet, die sich dem Handel von Emissionszertifikaten widmen.
    Eines davon ist die mint future GmbH aus Osnabrück, die auf ihrer Website
    Wirkaufendeinethg.de (https://www.wirkaufendeinethg.de/) Besitzer*innen von
    Elektrofahrzeugen ermöglicht, ihre THG-Prämie in Anspruch zu nehmen - und das
    Geld teilweise oder komplett in Klimaschutz-Projekte zu investieren. Im
    Gegensatz zu vielen anderen THG-Quoten-Händlern, entstammt das Start-up keinem
    Rohöl- oder Energie-Konzern, sondern besteht aus dem Automotive-Experten
    Maximilian Stein und den Informatikern Max Leimkühler und Mark Warneke, die die
    Tönnjes International Group als Investor gewinnen konnten. Gemeinsam mit dem
    Weltmarktführer für Fahrzeugidentifikation verfolgen sie die Mission, den Handel
    mit CO2-Zertifikaten so transparent und nachhaltig wie möglich zu gestalten.
    Denn Quote ist nicht gleich Quote.

    Wer ein reines Elektrofahrzeug besitzt, kann seit dem 1. Januar 2022 jährlich
    rund 400 Euro Vergütung für eingesparte CO2-Emissionen erhalten. Grund dafür ist
    die Treibhausgasminderungsquote, kurz THG. Sie verpflichtet Mineralölunternehmen
    dazu, ihren CO2-Ausstoß jedes Jahr zu reduzieren. Schaffen sie das nicht, können
    sie die Verschmutzungsrechte anderer einkaufen. Das Problem: Die Konzerne
    verringern nur rechnerisch ihren CO2-Ausstoß. "Wir raten Fahrer*innen von
    Elektrofahrzeugen trotzdem, ihre Prämie in Anspruch zu nehmen", sagt Maximilian
    Stein, Geschäftsführer von mint future. "Bei Verzicht fällt die THG-Quote an den
    Staat zurück und landet per Versteigerung bei den Mineralölkonzernen." Auf
    Wirkaufendeinethg.de können die Verbraucher*innen und Unternehmen einen Teil
    oder den gesamten Betrag direkt in die Aufforstung von Waldgebieten oder den
    Ausbau der lokalen Lade-Infrastruktur investieren. Und tragen damit wirklich zum
    Klimaschutz bei.

    Um die THG-Quote geltend zu machen, genügt ein Foto des Fahrzeugscheins.
    Berechtigt sind Privatpersonen und Unternehmen, die E-Autos, E-Roller,
    E-Nutzfahrzeuge oder E-Busse halten, sowie Betreiber*innen von eingetragenen,
    öffentlichen Ladestationen. Plugin-Hybride sind ausgeschlossen. Für den Verkauf
    der THG-Quote setzt die mint future GmbH in ihrer WebApp auf Künstliche
    Intelligenz (KI) und verwendet ihre eigene Software zur Automatisierung der
    Prozesse.

    Pressekontakt:

    Vanessa Salbert
    E-Mail: mailto:vanessa.salbert@feinschreiber.com
    Tel.: 0421 79465870
    FEINSCHREIBER®
    Meyer Salbert Waalkes GbR
    Auf der Kuhlen 1
    28203 Bremen

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/163293/5231008
    OTS: mint future GmbH




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