Wehrbeauftragte Högl interessiert sich mehr für Generalinnen-Quote als für den Ukraine-Krieg
Zeitenwende ist das Schlagwort in der Bundeswehr: Jetzt soll endlich alles anders werden – oder doch nicht? Liest man das, was der Wehrbeauftragten Eva Högl am wichtigsten bei der Reform der Bundeswehr ist, bekommen all die Unkenrufe Futter, die im anberaumten 100-Milliarden-Sondervermögen der Bundeswehr nicht den Aufbau einer schlagfähigen, sondern einer woken Truppe vermuten. Auf
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Ein Beitrag von Marco Gallina.