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     105  0 Kommentare Viele Lkw-Fahrer sind zu alt - so kann die Logistikbranche jetzt den Altersdurchschnitt senken (FOTO)

    Gera (ots) - Laut einer Untersuchung des Statistischen Bundesamtes hat jeder
    dritte Lkw-Fahrer das 55. Lebensjahr überschritten. Demgegenüber beklagt die
    Branche einen Mangel an Nachwuchskräften und Auszubildenden. Verheerende
    Aussichten für die Zukunft also, die ein schnelles Eingreifen erfordern.

    Was genau jetzt zu tun ist, weiß Lucas Fischer. Insbesondere die sozialen Medien
    und ein individuelles Advertising, das ganz auf die Wünsche und Bedürfnisse der
    Zielgruppe zugeschnitten ist, sieht er dabei als Schlüssel zum Erfolg an. Wie
    genau das erfolgreiche Recruiting junger Fahrer gelingt, erläutert der Berater
    für Logistikunternehmen in diesem Beitrag.

    Der Schritt in die Zukunft gelingt noch nicht

    Wer sich einmal in den unterschiedlichen Berufen und Gewerken anderer Branchen
    umsieht, wird eine voranschreitende Digitalisierung erkennen. Sie erlaubt nicht
    nur das schnelle und effiziente Ausführen bestimmter Tätigkeiten. Vielmehr ist
    es dank ihr auch möglich, jüngere Menschen gezielt anzusprechen - etwa, um sich
    ihnen als Unternehmen vorzustellen und ihnen einen Ausbildungs- oder
    Arbeitsplatz anzubieten. In der Logistikbranche ist die Digitalisierung bislang
    aber nicht allzu weitverbreitet. Ein Umstand, den es zu ändern gilt. Denn erst
    mit den richtigen Voraussetzungen kann der Weg in eine erfolgreiche Zukunft
    beschritten werden.

    Die Zeit ist reif für Veränderungen

    Zudem ist es für die Fuhrbetriebe wichtig, künftig deutlich sichtbarer zu sein.
    Wenn sie Bewerbungen von jüngeren Menschen erhalten möchten, müssen sie
    Möglichkeiten schaffen, gesehen und gefunden zu werden. So kann es sich lohnen,
    wieder mehr auf den Beruf des Lkw-Fahrers aufmerksam zu machen, die damit
    verbundenen Anforderungen und Aufgabenbereiche zu beschreiben, zugleich aber die
    Attraktivität und die gesicherte Zukunft der Branche zu unterstreichen. Kurzum:
    Der Beruf muss für den Nachwuchs sichtbar sein und er muss ihm interessant
    präsentiert werden. Wie das gelingt, verdeutlichen die folgenden fünf Tipps.

    1. Die Sichtbarkeit für den Nachwuchs erhöhen

    Ein guter Recruiter muss es zunächst schaffen, seine Zielgruppe dort abzuholen,
    wo diese steht. Wenn sich 80 Prozent der deutschen Bürger täglich in den
    sozialen Medien aufhalten, kann die Gewinnung von Auszubildenden und Fachkräften
    also gerade dort erfolgreich sein. Zudem müssen moderne Bewerbungsprozesse
    geschaffen werden.

    2. Das individuelle Advertising

    Auf Instagram, Facebook oder TikTok gibt es darüber hinaus die Möglichkeit eines
    persönlichen Advertisings. Mit ihm gelingt es ebenso einfach wie schnell, die
    Zielgruppe individuell anzusprechen. Es lohnt sich also, in diese Form der
    Werbung ein wenig Geld zu investieren - und sich mit den vielfältigen
    Gestaltungsoptionen zu befassen.

    3. Ein Gesicht für das Unternehmen

    Bei allen Bemühungen darf sich das Logistikunternehmen nicht als gesichtslose -
    und damit uninteressante - Firma präsentieren. Es empfiehlt sich also, einen
    Markenbotschafter zu engagieren. Seine Aufgabe besteht darin, Informationen rund
    um den Betrieb oder den Beruf zu vermitteln - und nebenbei als Gesicht des
    Unternehmens zu agieren.

    4. Regelmäßiger Content für die sozialen Medien

    Einen Account auf Instagram und Facebook besitzen viele Fuhrbetriebe zwar - aber
    sie nutzen ihn kaum. Dabei bietet er eine kostenfreie Form der Werbung für das
    Unternehmen, mit der sich eine interessante Reichweite erzielen lässt, sofern
    regelmäßig ein interessanter, kreativer und authentischer Content veröffentlicht
    wird.

    5. Beratung in diesem schnelllebigen Markt

    Allerdings wirken die sozialen Medien und ihre vielfältigen Möglichkeiten
    durchaus komplex. Es ist daher ratsam, beim Aufbau eines eigenen Accounts, beim
    Erstellen eines Advertisings sowie bei der individuellen Ansprache der
    Zielgruppe der Hilfe eines kompetenten Beraters zu vertrauen, um möglichst
    erfolgreich zu agieren. Darin liegt die Basis für den Erfolg.

    Über Lucas Fischer:

    Lucas Fischer ist der Gründer und Geschäftsführer von MediaRecruiting. Während
    sich der Fachkräftemangel in der Logistikbranche immer weiter zuspitzt, hilft er
    Speditionen dabei, mithilfe von digitalen Strategien neue Kraftfahrer
    einzustellen. Lucas Fischer ist bereits seit vielen Jahren im Bereich des
    Social-Media-Marketings tätig. Im Unternehmen seines Vaters nutzte er die
    sozialen Medien erstmals zu Vermarktungszwecken und konnte dabei beeindruckende
    Ergebnisse erzielen. Mehr Informationen unter: https://mediarecruiting.de/

    Pressekontakt:

    MediaRecruiting
    Vetreten durch: Lucas Fischer
    https://mediarecruiting.de/
    mailto:info@mediarecruiting.de

    Pressekontakt:
    Ruben Schäfer
    E-Mail: mailto:redaktion@dcfverlag.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/163091/5254558
    OTS: Lucas Fischer



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