INTER Konzern steigert Jahresüberschuss - Kapitalanlagen führen zu sehr gutem Ergebnis in der Kranken - Erneute Steigerung der Solvenzquote in der Lebensversicherung - Beitragswachstum in Komposit
Mannheim (ots) - Der INTER Konzern mit Sitz in Mannheim blickt auf ein
zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2021 zurück. Das Konzernergebnis konnte -
getragen durch ein sehr gutes Ergebnis in der Sparte Kranken - um 14,6 Prozent
gesteigert werden. Maßgeblich beeinflusst wurde das sehr positive Finanzergebnis
der INTER Krankenversicherung AG durch eine deutliche Steigerung bei den
Kapitalanlageerträgen. Die INTER Lebensversicherung AG verbesserte ihre sehr
gute Eigenmittelbasis weiter, während die INTER Allgemeine Versicherung AG
erneut ein spürbares Beitragsplus verzeichnete.
INTER Konzern
zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2021 zurück. Das Konzernergebnis konnte -
getragen durch ein sehr gutes Ergebnis in der Sparte Kranken - um 14,6 Prozent
gesteigert werden. Maßgeblich beeinflusst wurde das sehr positive Finanzergebnis
der INTER Krankenversicherung AG durch eine deutliche Steigerung bei den
Kapitalanlageerträgen. Die INTER Lebensversicherung AG verbesserte ihre sehr
gute Eigenmittelbasis weiter, während die INTER Allgemeine Versicherung AG
erneut ein spürbares Beitragsplus verzeichnete.
INTER Konzern
Insgesamt konnte die INTER im Jahr 2021 ein über Plan liegendes Konzernergebnis
erzielen. Der Jahresüberschuss belief sich auf 27,4 Mio. Euro (VJ: 23,9 Mio.
Euro). Die gebuchten Bruttobeiträge des INTER Konzerns stiegen im Jahr 2021 um
1,4 Prozent auf 933,4 Mio. Euro. Die Bilanzsumme erhöhte sich auf rund 10,9 Mrd.
Euro (plus 4,2 Prozent) und das Eigenkapital konnte um 5,2 Prozent auf 554,1
Mio. Euro gesteigert werden.
Der Anteil des Bereichs Versicherungen am Jahresüberschuss erhöhte sich von 18,8
Mio. Euro im Vorjahr auf 26,8 Mio. Euro. Die Bausparkasse Mainz AG (BKM)
verzeichnete ein deutliches Plus beim Bausparen und eine stabile Entwicklung bei
den Finanzierungen, während der Anteil des Bausparbereichs am Jahresüberschuss
von 5,0 Mio. Euro im Vorjahr auf 0,6 Mio. Euro deutlich zurückging. Hintergrund
sind Sondereffekte, die zu einem einmaligen Steuermehraufwand geführt haben. Die
polnischen Gesellschaften der INTER lagen 2021 erneut im Plan.
Das Kapitalanlageergebnis stieg in 2021 deutlich um 36,6 Prozent auf 348,1 Mio.
Euro. Das Geschäftsjahr stand bei den Kapitalanlagen im Zeichen der Ausweitung
des Portfolioaufbaus für "Alternative Anlagen". Unter "Alternativen Anlagen"
werden neben direkt gehaltenen Immobilien international agierende Fonds
zusammengefasst, die in Immobilien, Infrastrukturanlagen, nicht notierte
Unternehmensbeteiligungen (Private Equity) und nicht notierte
Unternehmensdarlehen (Private Debt) investieren. Der Anteil der "Alternativen
Anlagen" stieg planmäßig auch 2021 weiter an, von 21,4 Prozent auf 24,9 Prozent.
Die Anzahl der angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Konzerns im
Innen- und Außendienst betrug im Geschäftsjahr 2021 durchschnittlich 1.688
Personen (VJ: 1.669 Personen). Die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
in der Direktion in Mannheim lag zum Stichtag bei 1.013 Personen (VJ: 1.014).
INTER Konzern
Gebuchte Bruttobeiträge: 933,4 Mio. Euro (+ 1,4 Prozent)
Bilanzsumme: 10.907,1 Mio. Euro (+ 4,2 Prozent)
Kapitalanlageergebnis (Netto): 348,1 Mio. Euro (+ 36,6 Prozent)
erzielen. Der Jahresüberschuss belief sich auf 27,4 Mio. Euro (VJ: 23,9 Mio.
Euro). Die gebuchten Bruttobeiträge des INTER Konzerns stiegen im Jahr 2021 um
1,4 Prozent auf 933,4 Mio. Euro. Die Bilanzsumme erhöhte sich auf rund 10,9 Mrd.
Euro (plus 4,2 Prozent) und das Eigenkapital konnte um 5,2 Prozent auf 554,1
Mio. Euro gesteigert werden.
Der Anteil des Bereichs Versicherungen am Jahresüberschuss erhöhte sich von 18,8
Mio. Euro im Vorjahr auf 26,8 Mio. Euro. Die Bausparkasse Mainz AG (BKM)
verzeichnete ein deutliches Plus beim Bausparen und eine stabile Entwicklung bei
den Finanzierungen, während der Anteil des Bausparbereichs am Jahresüberschuss
von 5,0 Mio. Euro im Vorjahr auf 0,6 Mio. Euro deutlich zurückging. Hintergrund
sind Sondereffekte, die zu einem einmaligen Steuermehraufwand geführt haben. Die
polnischen Gesellschaften der INTER lagen 2021 erneut im Plan.
Das Kapitalanlageergebnis stieg in 2021 deutlich um 36,6 Prozent auf 348,1 Mio.
Euro. Das Geschäftsjahr stand bei den Kapitalanlagen im Zeichen der Ausweitung
des Portfolioaufbaus für "Alternative Anlagen". Unter "Alternativen Anlagen"
werden neben direkt gehaltenen Immobilien international agierende Fonds
zusammengefasst, die in Immobilien, Infrastrukturanlagen, nicht notierte
Unternehmensbeteiligungen (Private Equity) und nicht notierte
Unternehmensdarlehen (Private Debt) investieren. Der Anteil der "Alternativen
Anlagen" stieg planmäßig auch 2021 weiter an, von 21,4 Prozent auf 24,9 Prozent.
Die Anzahl der angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Konzerns im
Innen- und Außendienst betrug im Geschäftsjahr 2021 durchschnittlich 1.688
Personen (VJ: 1.669 Personen). Die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
in der Direktion in Mannheim lag zum Stichtag bei 1.013 Personen (VJ: 1.014).
INTER Konzern
Gebuchte Bruttobeiträge: 933,4 Mio. Euro (+ 1,4 Prozent)
Bilanzsumme: 10.907,1 Mio. Euro (+ 4,2 Prozent)
Kapitalanlageergebnis (Netto): 348,1 Mio. Euro (+ 36,6 Prozent)