Weniger ist mehr - So können Zahnarztpraxen ihren Bewerbungsprozess optimieren (FOTO)
Hildesheim (ots) - Angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels müssen auch
Zahnarztpraxen ihre Maßnahmen zur Mitarbeitergewinnung modernisieren, um
ausreichend Personal einstellen und damit mit dem großen Andrang von Patienten
Schritt halten zu können. Doch welche Anpassungen sind dafür notwendig?
"Um Fachkräfte für eine Bewerbung bei der eigenen Praxis zu begeistern, müssen
Zahnärzte unter anderem ihre Bewerbungsprozesse vereinfachen", so Joshua Glück,
Recruiting-Berater für Zahnarztpraxen. "Statt aufwendige Anschreiben zu
verlangen, sollten sie Interessenten beispielsweise eine unkomplizierte
Kontaktaufnahme über WhatsApp ermöglichen", fügt Justin Gillert von der G&G
Praxisberatung hinzu. In diesem Artikel fassen die zwei Experten in sechs Tipps
zusammen, wie der ideale, schlanke Bewerbungsprozess für Zahnarztpraxen aussieht
und warum so mehr Kandidaten gewonnen werden.
Zahnarztpraxen ihre Maßnahmen zur Mitarbeitergewinnung modernisieren, um
ausreichend Personal einstellen und damit mit dem großen Andrang von Patienten
Schritt halten zu können. Doch welche Anpassungen sind dafür notwendig?
"Um Fachkräfte für eine Bewerbung bei der eigenen Praxis zu begeistern, müssen
Zahnärzte unter anderem ihre Bewerbungsprozesse vereinfachen", so Joshua Glück,
Recruiting-Berater für Zahnarztpraxen. "Statt aufwendige Anschreiben zu
verlangen, sollten sie Interessenten beispielsweise eine unkomplizierte
Kontaktaufnahme über WhatsApp ermöglichen", fügt Justin Gillert von der G&G
Praxisberatung hinzu. In diesem Artikel fassen die zwei Experten in sechs Tipps
zusammen, wie der ideale, schlanke Bewerbungsprozess für Zahnarztpraxen aussieht
und warum so mehr Kandidaten gewonnen werden.
1. Vorteile in den Mittelpunkt stellen
Potenzielle Mitarbeiter werden sich zunehmend darüber bewusst, dass ihre eigene
Arbeitskraft am Markt begehrt ist. Es ist nicht verwunderlich, dass sie
infolgedessen nur dann auf eine Stellenanzeige reagieren, wenn für sie darin
klare Vorteile erkennbar sind.
Dabei zählen gängige Floskeln wie "moderne Räumlichkeiten", "familiäres Team"
oder "Weiterbildungsmöglichkeiten" längst nicht mehr zu den Attributen, die ein
Unternehmen für Bewerber attraktiv darstellen, da sie nahezu in jeder
Stellenanzeige zu finden sind. Vielmehr sollten die Vorteile für Bewerber
authentisch und zielgerichtet kommuniziert werden: Was haben wir wirklich zu
bieten? Weshalb genau lohnt sich ein Wechsel zu uns? Wieso sind wir als Praxis
der optimale Kandidat für den Bewerber?
2. Bewerbungsprozess auf mobile Nutzung optimieren
Mehr als 80 Prozent der Bewerbungen gehen via Smartphone ein. Das zeigt, dass
der Bewerbungsprozess unbedingt auf die mobile Nutzung optimiert werden sollte.
Denn lange Ladezeiten oder nicht abrufbare Inhalte schrecken nicht nur neue
Bewerber ab, sondern wirken sich schlimmstenfalls und auf lange Sicht auf das
eigene Image aus.
Fakt ist, dass sich Unternehmen heute in einem schnelllebigen Markt befinden -
wer zukunftsfähig bleiben und neue, gute Mitarbeiter für sein Unternehmen
gewinnen möchte, der muss auch sein Recruiting und damit auch die eigenen
Bewerbungsprozesse an die Veränderungen am Markt anpassen.
3. Stimmen aus dem Praxisteam einbinden
Bewertungsportale für Arbeitgeber sind heutzutage bei vielen Kandidaten äußerst
beliebt - denn sie geben echte Einblicke von Mitarbeitern in das Unternehmen.
Potenzielle Mitarbeiter werden sich zunehmend darüber bewusst, dass ihre eigene
Arbeitskraft am Markt begehrt ist. Es ist nicht verwunderlich, dass sie
infolgedessen nur dann auf eine Stellenanzeige reagieren, wenn für sie darin
klare Vorteile erkennbar sind.
Dabei zählen gängige Floskeln wie "moderne Räumlichkeiten", "familiäres Team"
oder "Weiterbildungsmöglichkeiten" längst nicht mehr zu den Attributen, die ein
Unternehmen für Bewerber attraktiv darstellen, da sie nahezu in jeder
Stellenanzeige zu finden sind. Vielmehr sollten die Vorteile für Bewerber
authentisch und zielgerichtet kommuniziert werden: Was haben wir wirklich zu
bieten? Weshalb genau lohnt sich ein Wechsel zu uns? Wieso sind wir als Praxis
der optimale Kandidat für den Bewerber?
2. Bewerbungsprozess auf mobile Nutzung optimieren
Mehr als 80 Prozent der Bewerbungen gehen via Smartphone ein. Das zeigt, dass
der Bewerbungsprozess unbedingt auf die mobile Nutzung optimiert werden sollte.
Denn lange Ladezeiten oder nicht abrufbare Inhalte schrecken nicht nur neue
Bewerber ab, sondern wirken sich schlimmstenfalls und auf lange Sicht auf das
eigene Image aus.
Fakt ist, dass sich Unternehmen heute in einem schnelllebigen Markt befinden -
wer zukunftsfähig bleiben und neue, gute Mitarbeiter für sein Unternehmen
gewinnen möchte, der muss auch sein Recruiting und damit auch die eigenen
Bewerbungsprozesse an die Veränderungen am Markt anpassen.
3. Stimmen aus dem Praxisteam einbinden
Bewertungsportale für Arbeitgeber sind heutzutage bei vielen Kandidaten äußerst
beliebt - denn sie geben echte Einblicke von Mitarbeitern in das Unternehmen.