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    En2x  143  0 Kommentare "Nicht erst im letzten Moment volltanken" / Senkung der Energiesteuer auf Benzin und Diesel endet

    Berlin (ots) - Die dreimonatige Senkung der Energiesteuer auf Benzin und Diesel
    geht am 31. August zu Ende, gleichzeitig steht die Mineralölbranche vor großen
    Herausforderungen. Der en2x - Wirtschaftsverband Fuels und Energie rät dazu, zur
    Vermeidung von langen Schlangen oder gar Versorgungsengpässen stets rechtzeitig
    zu tanken.

    "Vom 1. September an wird die Energiesteuer statt derzeit 36 Cent wieder rund 65
    Cent je Liter Benzin und statt 33 Cent wieder 47 Cent je Liter Diesel betragen",
    sagte dazu en2x-Hauptgeschäftsführer Adrian Willig. "Die Tankstellenbetreiber
    müssen beim Kraftstoffeinkauf dann wieder die reguläre Energiesteuer an den
    Staat abführen."

    Möglich sei, dass die Tankstellenpreise höher oder niedriger sein können, als
    die reine Änderung in der Energiesteuer erwarten lasse. Denn gleichzeitig gelten
    weiter die Angebots- und Nachfragebedingungen an den internationalen Märkten für
    Benzin und Diesel. Willig: "Diese Großhandelspreise für Benzin und Diesel
    bestimmen maßgeblich die grundsätzliche Preisentwicklung an den Tankstellen -
    nicht die Rohölpreise."

    Durch regelmäßiges Nachtanken möglichen Engpässen vorbeugen

    Da die Autofahrer vor Ende des Tankrabatts voraussichtlich verstärkt die
    Tankstellen anfahren werden, rechnet en2x damit, dass ab dem 1. September nicht
    mehr viel steuervergünstigtes Benzin und Diesel im Angebot sein wird. "Deshalb
    raten wir dazu, nicht erst mit fast leerem Tank zur Tankstelle zu fahren,
    sondern regelmäßig nachzutanken."

    Wegen des erwartet höheren Tankaufkommens stelle das Auslaufen der
    Steuerermäßigung wie deren Beginn eine logistische Herausforderung für die
    Branche dar. Die Anforderungen werden noch einmal erhöht durch das
    Rheinniedrigwasser, eine hohe Belastung bei der Güterbahn sowie den Teilausfall
    einer für die Versorgung Süddeutschlands wichtigen Raffinerie in Österreich.
    Willig: "Unsere Logistiker tun alles, um die Versorgung auch unter diesen
    erschwerten Bedingungen aufrechtzuerhalten und Engpässen vorzubeugen."

    Pressekontakt:

    Alexander von Gersdorff, Rainer Diederichs

    en2x - Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V.
    Georgenstraße 25
    10117 Berlin

    mailto:presse@en2x.de; https://en2x.de/presse/

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/159634/5297089
    OTS: en2x - Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V.


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