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     131  0 Kommentare Geopolitische Risiken treiben die Kosten für Financial Crime Compliance in die Höhe laut einer LexisNexis Risk Solutions Studie

    Geopolitik und Anti-Money Laundering-Vorschriften tragen wesentlich zu den Kosten von Finanzdienstleistungsunternehmen in der EMEA-Region bei

    ATLANTA, 27. September 2022 /PRNewswire/ -- Die jüngste True Cost of Financial Crime Compliance Study – EMEA Edition von LexisNexis Risk Solutions zeigt, dass das geopolitische Risiko einer der wichtigsten Faktoren für die steigenden Compliance-Kosten ist. Von den befragten Finanzdienstleistungsinstituten in der EMEA-Region gaben 71 % an, dass das geopolitische Risiko der wichtigste externe Faktor mit Auswirkungen auf die Kosten ist, dicht gefolgt von den zunehmenden Anti-Money Laundering-Vorschriften (70 %) und den sich entwickelnden kriminellen Bedrohungen (69 %).

     

    LexisNexis Risk Solutions

    Die neueste Ausgabe der Studie enthält eine Analyse der Antworten, die zwischen Dezember 2021 und Februar 2022 gesammelt wurden. Die Studie wurde daher vor den neueren geopolitischen Krisen durchgeführt, darunter der Krieg in der Ukraine, aber sie zeigt, dass die Entscheidungsträger in den Financial Crime Compliance Teams bereits aufkommende Risiken sahen, die dann die globalen wirtschaftlichen und politischen Trends in der ersten Hälfte des Jahres 2022 bestimmt haben. Die Bedrohung durch geopolitische Risiken ist in Märkten wie Polen, der weiteren mittelosteuropäischen Region und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) besonders hoch.

    Geopolitische Risiken spiegeln auch die Screening-Herausforderungen wider, mit denen Financial Compliance Spezialisten konfrontiert sind. Die Studie zeigt, dass die Identifizierung politisch exponierter Personen (PEPs) für die befragten Finanzinstitute in der EMEA-Region die größte Herausforderung beim Screening darstellt. Das PEP-Screening ist ein Hauptanliegen für 48 % der Befragten, gefolgt von den KYC-Anforderungen (Know Your Customer) mit 46 %. Polen und andere mittelosteuropäische Märkte sind besonders besorgt über PEP-Screening, ebenso wie die Vereinigten Arabischen Emirate und die Niederlande. Der einzige EMEA-Markt, in dem das PEP-Screening die geringsten Probleme bereitet, ist Deutschland, wo KYC, die Auflösung von Alerts, das Screening von Sanktionen, die Erstellung von Kundenrisikoprofilen und das regulatorische Reporting zu den größeren Problemen zählen.

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    PR Newswire (dt.)
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    Geopolitische Risiken treiben die Kosten für Financial Crime Compliance in die Höhe laut einer LexisNexis Risk Solutions Studie Geopolitik und Anti-Money Laundering-Vorschriften tragen wesentlich zu den Kosten von Finanzdienstleistungsunternehmen in der EMEA-Region bei ATLANTA, 27. September 2022 /PRNewswire/ - Die jüngste True Cost of Financial Crime Compliance Study – EMEA …