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     380  0 Kommentare DAX - Weiterer Anstieg bis 12.800 Punkte?

    Solange der DAX über dem 10er-EMA bleibt, wäre mit einem weiteren Angriff auf den Widerstandsbereich um 12.600 Punkte zu rechnen, der dann der Erholung folgend nach oben durchbrochen werden sollte.

    In der Folge wäre dann mit einem weiteren Hochlauf bis in den Bereich von 12.800 Punkten sowie zum massiven Widerstand bei 12.950/13.000 Punkten zu rechnen.

    Am übergeordneten Abwärtstrend würde sich durch diese Erholung aber nichts ändern. Rutscht der DAX hingegen direkt weiter ab und fällt nachhaltig unter den 10er-EMA, wäre mit einem Rücklauf zum noch offenen Gap bei 12.227 Punkten zu rechnen.

    Aktuelle Lage

    DAX im Long-Modus.

    DAX bei 12.600 Punkten.

    Indikatoren long.

    Anlaufmarken nach oben bei 12.600, 12.620, 12.700, 12.950 und 13.000 Punkten. Nach unten bei 12.500, 12.400, 12.300, 12.000 und 11.900 Punkten.

    Gaps nach unten bei 12.227, 11.391, 10.547, 10.097, 9.626 und 8.830 Punkten, nach oben bei 14.186 Punkten.

    Trendindikator:

    Eigener Trendindikator zeigt aktuell blau an, long.

    Historische Saisonalität

    In US-Zwischenwahljahren (DAX): Von Anfang Oktober bis Ende Dezember aufwärts.

    Gebert-Börsenindikator (Oktober)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Verkaufen (Vormonat September: Verkaufen).

    (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

    Big Picture

    DAX überm Fibonacci-Fächer im Monatschart bei 11.900/12.000 Punkten mit langfristiger Erholung im übergeordneten Abwärtstrend erwartet.

    Sentiment

    DAX (Woche 40)

    Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bären, bullish zu werten.

    VDAX-New

    VDAX-New der Deutschen Börse (06. Oktober 2022): Bei 29,23% (Vortag: 29,57%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung

    Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.

    (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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