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    Dr. Reuter Investor Relations zu Innocan Pharma - Cannabis CBD-(basierte) Medikamente  900  0 Kommentare Eine echte Alternative für Schmerzpatienten?

    Der Markt für klassische, opioidhaltige Schmerzmittel wird zunehmend durch die Gesetzgebung eingeschränkt. In den USA ging die Justiz in den vergangenen Jahren beispielsweise hart gegen ungesetzliche Vertriebsmethoden in der Branche vor. Deshalb mussten Marktführer wie GlaxoSmithKline oder Pfizer für Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit dem Marketing für das inzwischen vom Markt genommene Schmerzmittel Bextra und anderer Produkte Rückstellungen in Millionen bilden. Auch Arzneimittelbehörden wie die EMA schränken immer wieder den Einsatz bestimmter Medikamente zur Schmerztherapie ein oder verbieten ihn ganz. Diese Entwicklung könnte jedoch Cannabis-Wirkstoffen im Rahmen der Schmerztherapie in die Hände spielen.

     

    Natürliche Wirkstoffe statt Opioide

     

    Neben dem verschreibungspflichtigen THC sind in der Hanfpflanze nämlich insgesamt über 100 Wirkstoffe enthalten. Medizinisch interessant und im Mittelpunkt der Forschung steht deshalb inzwischen auch Cannabidiol (CBD), das im Gegensatz zu THC nicht über Opioidrezeptoren wirkt und deshalb wahrscheinlich nicht abhängig macht oder berauscht.

     

    Stattdessen hat Cannabis bzw. CBD Vorteile, die andere Wirkstoffe nicht haben: Der Körper produziert selbst ganz ähnliche Substanzen - die sogenannten Endocannabinoide. Sie entfalten ihre Wirkung über den auch für Cannabis empfänglichen Rezeptor CB1, der im zentralen Nervensystem und vielen anderen Organen vorkommt. Er lindert Angst, Stress, Unruhe und: Schmerzen.

     

    Injiziertes CBD könnte effektiv und lange gegen Schmerzen wirken

     

    Da die Verabreichung von CBD meist oral oder lokal begrenzt erfolgt, ergibt sich das Problem der Bioverfügbarkeit. Diese wird durch den “Umweg” über die Leber und den Verdauungstrakt stark herabgesetzt. Deshalb hat Innocan Pharma (ISIN: CA45783P1027) ein Patent entwickelt und eingereicht, das den wertvollen Wirkstoff im Körper des Patienten genau da hintransportiert, wo er gebraucht wird und deutlich länger im Blutplasma nachweisbar ist. Diese innovative Technik heißt LPT-Plattform. Hierbei wird dem Patienten in Liposomen verkapseltes CBD injiziert, das in ersten, präklinischen Studien mit unter chronischen Schmerzen leidenden Hunden eine hohe Effektivität und Wirkungsdauer erzielen konnte.

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