Teamviewer: “Diese Schwäche dürfte nur von kurzer Dauer sein”
Die Göppinger Fernwartungsspezialisten Teamviewer starten die neue Handelswoche mit einem kleinen Minus. Kein Vergleich zur Achterbahnfahrt in der Vorwoche. Denn vor rund einer Woche hatten die Profis von Barclays das Unternehmen einmal auf Herz und Nieren geprüft und kommen zu einer klaren Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 14 Euro. Darauf ging die Aktie in den Steigflug über, während Goldman Sachs kurz darauf zu einem ganz anderen Ergebnis kommt…
Zwar hat Analyst Mohammed Moawalla eine verbesserte Kostenkontrolle und dadurch eine höhere Marge festgestellt, bleibt aber dennoch bei seiner Einschätzung “neutral”. Gleichzeitig hat Moawalla auch die erhöhten in Rechnung gestellten Umsätze registriert. Dennoch hebt der Analyst das Kursziel von Goldman nur von 10 auf 11 Euro an, was sich angesichts des derzeitigen Kurses doch etwas fragwürdig anhört.
Denn an der Börse tendiert die Teamviewer-Aktie im Prinzip schon seit Ende September konstant nach oben. Die Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das dritte Quartal hatte diesen Aufwärtstrend zwischenzeitlich sogar noch einmal beschleunigt. Mittlerweile notiert die Aktie wieder oberhalb der 12-Euro-Marke, auch wenn der Kurs heute rund ein Prozent nachgibt.
Unsere Empfehlung: Teamviewers Zahlen überzeugen und auch die Aktie findet in die Erfolgsspur zurück. Dennoch bleiben die Analysten kritisch. Sollten Anleger jetzt also auch einsteigen? Oder sehen wir hier wieder nur ein Strohfeuer? Angesichts dieser dringenden Fragen haben auch wir das Unternehmen auf den Prüfstand gestellt und die Antworten auf diese Fragen in einer großen Teamviewer-Analyse zusammengefasst, die Sie heute ausnahmsweise kostenlos herunterladen hier abrufen können.
Kursverlauf von Teamviewer der letzten drei Monate.
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