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     581  0 Kommentare Bei der von Bank Pekao S.A. organisierten Podiumsdiskussion diskutieren Führungskräfte die Unterstützung der Ukraine

    Davos, Schweiz (ots/PRNewswire) - Wir sollten der Ukraine die größtmögliche
    Unterstützung bieten.

    Der Wiederaufbau des Landes darf nicht nur auf den Schultern der Ukrainer
    liegen. Sie sind nicht in der Lage, sich allein der Last der Zerstörung zu
    stellen, die die Russen ihrem Land zugefügt haben. Daher müssen sich die
    polnischen Unternehmen engagieren und unsere östlichen Nachbarn unterstützen.
    Eine Podiumsdiskussion, die im Polnischen Haus in Davos von der Bank Pekao S.A.
    organisiert wurde, befasste sich mit den globalen Herausforderungen des
    Wiederaufbaus der Ukraine.

    Alexander Rodnyanskyj, ein Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte,
    welche Art von Unterstützung die Ukraine benötige. Seiner Meinung nach sei es
    von entscheidender Bedeutung, dass die Hilfe sowohl kurz- als auch langfristig
    bereitgestellt wird. "Aus kurzfristiger Sicht ist es für uns das Wichtigste,
    jede mögliche militärische Unterstützung zu erhalten, da es für die Wirtschaft
    von entscheidender Bedeutung ist, während des Krieges zu funktionieren",
    bemerkte Rodnyanskyj.

    "Auf lange Sicht sind unsere Hauptprioritäten die Stärkung demokratischer
    Institutionen und der Rechtsstaatlichkeit, die Einführung deregulierender
    Reformen auf dem Arbeitsmarkt und die Verbesserung der wirtschaftlichen
    Freiheit. Sie werden für die künftige Integration der Ukraine in die Europäische
    Union von entscheidender Bedeutung sein", fügte Rodnyanskyj hinzu.

    Der Wiederaufbau der Ukraine wird eine große finanzielle Herausforderung
    darstellen. "Das Ausmaß der Schäden an der ukrainischen Infrastruktur wurde
    bereits im Juli letzten Jahres auf 350 Milliarden Dollar geschätzt. Unter den
    gegebenen Umständen können wir davon ausgehen, dass sich der Plan zur
    wirtschaftlichen Erholung auf etwa 750 Milliarden Dollar belaufen wird", so
    Oleksandr Kravchenko vom Büro von McKinsey & Company in der Ukraine.

    Die grundlegende Frage für den polnischen Bankensektor besteht heute darin, die
    Möglichkeit zur Finanzierung der Entwicklung von Geschäftsbeziehungen zwischen
    ukrainischen und polnischen Unternehmen zu finden. "Sowohl jetzt als auch nach
    Beendigung des Krieges", betonte Leszek Skiba, Präsident der Bank Pekao S.A.

    Um die Diskussionsrunde zusammenzufassen, sprach Präsident Skiba über die
    entscheidende Aufgabe, der sich der von Pekao vertretene Sektor im Zusammenhang
    mit der wirtschaftlichen Erholung der Ukraine gegenübersieht. "Es sind Banken,
    die am besten wissen, wo und wie sie das Geld investieren, damit es langfristige
    Gewinne generiert und nicht durch beispielsweise Korruption verschwendet wird.
    Als polnischer Bankensektor möchten wir unser Wissen und unsere Erfahrungen mit
    den ukrainischen Partnern teilen", erklärte er.

    View original content: https://www.prnewswire.com/news-releases/bei-der-von-bank
    -pekao-sa-organisierten-podiumsdiskussion-diskutieren-fuhrungskrafte-die-unterst
    utzung-der-ukraine-301731998.html

    Pressekontakt:

    +48 571 398 741

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/167897/5426632
    OTS: Bank PEKAO SA



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