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    First Tin - Große Chancen, in Australien zusätzlichen Wert zu schaffen!

    First Tin ist auch mit den Bohrungen auf dem australischen Zinnprojekt Taronga erfolgreich.

    Kurz vor Ende des vergangenen Jahres hatte First Tin (WKN A3CWWW / London 1SN) mit erfreulichen Bohrergebnissen vom Zinnprojekt Tellerhäuser in Sachsen auf sich aufmerksam gemacht. Zu Beginn des neuen Jahres kann die Gesellschaft nun mit vielversprechenden Resultaten vom Taronga-Projekt in Australien nachlegen.

    Wie die von CEO Thomas Bünger geführte Firma nämlich meldet, wiesen jüngst auf Taronga durchgeführte Bohrungen eine Ausdehnung des aktuellen Ressourcengebiets – der sogenannten SW extension – um 350 Meter nach Südwesten nach! Das Unternehmen hatte dort vier Reihen von Rückspülbohrungen im Abstand von rund 100 Meter zueinander durchgeführt, wie in der Abbildung unten zu erkennen ist.

    Darüber hinaus wurden acht Diamantkernbohrungen und eine zusätzliche Rückspülbohrung vorgenommen, um Bohrlöcher zu spiegeln, die in der Vergangenheit vom Vorbesitzer Newmont abgeteuft worden waren. Die Ergebnisse diese Bohrungen werden noch zusammengestellt und sobald dies abgeschlossen ist, gemeldet. First Tin zufolge sind aber bislang keine erheblichen Abweichungen von den historischen Daten zu beobachten, die Newmont gemeldet hatte.

    Auf jeden Fall geht man im Unternehmen angesichts der neuesten Ergebnisse und einer Prüfung der historischen Bohrdaten von Newmont nun davon aus, dass es sich bei der SW extension um eine Fortsetzung der Vererzungszone Payback Extended handeln könnte (siehe Abbildung 2). Davon ausgehend hat First Tin sich entschlossen, ein umfassenderes Bohrprogramm in Angriff zu nehmen, das rund 5.500 Bohrmeter umfassen soll. Ziel ist es, die Vererzung der SW extension in die Kategorie angezeigt aufzuwerten.

    Gleichzeitig will man Lücken in den aktuellen Bohrungen zwischen den zuvor (von Newmont) interpretierten Zonen North und South schließen und die Bohrdichte in mehreren Gebieten erhöhen, in denen die Wahrscheinlichkeit besteht, dass geschlussfolgerte Ressourcen im bekannten Ressourcengebiet in die Kategorie angezeigt überführt werden können. Die Arbeiten, so First Tin, sollen bereits im Februar beginnen.

    First Tin-CEO Thomas Bünger ist verständlicherweise erfreut angesichts dieser Bohrergebnisse, die seiner Aussage nach das Vorhandensein einer bedeutenden Zinnmineralisierung bewiesen und die Interpretation des Unternehmens bestätigt haben, dass die Zinnlagerstätte Taronga nach Südwesten hin offen ist.

    Wie Herr Bünger weiter ausführt, deutet die überarbeitete Interpretation aller historischen Daten durch die Geologen des Unternehmens zudem auf ein „hervorragendes Potenzial“ hin, nachzuweisen, dass die beiden mineralisierten Bereiche, die von Newmont in den frühen 1980er Jahren als Nord- und Südzone identifiziert wurden, tatsächlich zusammenhängen!

    Der First Tin-CEO sieht somit große Chancen, auf Taronga zusätzlichen Wert zu schaffen. Im Unternehmen glaubt man zudem, dass die Mineralisierung auch nach Nordosten offen ist. Deshalb wolle man, so Herr Bünger weiter, mehrere Gebiete, die innerhalb der von Newmont vorgeschlagenen Gruben liegen, mit oberflächennahen Rückspülbohrungen erproben. Aufgrund der neuen, positiven Bohrergebnisse will First Tin diese Bohrungen darüber hinaus beschleunigen, um das Ausmaß der Mineralisierung innerhalb des unmittelbaren Taronga-Projektgebiets abzugrenzen. Wie First Tins CEO weiter ausführt, wird es deshalb wohl ein wenig länger dauern, die Machbarkeitsstudie zu Taronga fertigzustellen. Dafür aber verspricht man sich bei First Tin auch eine verbesserte Wirtschaftlichkeit des Projekts. Auf jeden Fall sei man weiter auf Kurs die Machbarkeitsstudie bis Ende 2023 abzuschließen, so Herr Bünger.

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