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    EQS-Adhoc  573  0 Kommentare Allgeier SE steigert im Geschäftsjahr 2022 die Gesamtleistung um 21 % – Ergebnismarge steigt überproportional

    EQS-Ad-hoc: ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
    Allgeier SE steigert im Geschäftsjahr 2022 die Gesamtleistung um 21 % – Ergebnismarge steigt überproportional

    09.03.2023 / 12:07 CET/CEST
    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
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    München, 09. März 2023 – Der Allgeier Konzern verzeichnete gemäß vorläufigen und noch ungeprüften Zahlen im Geschäftsjahr 2022 (01. Januar 2022 – 31. Dezember 2022) ein deutlich zweistelliges Umsatzwachstum und steigerte die EBITDA-Ergebnismarge auf 12,8 Prozent (Vorjahr: 9,5 Prozent).

    Geschäftsentwicklung des fortgeführten Geschäfts im Gesamtjahr 2022

    Der Allgeier Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2022 im fortgeführten Geschäft eine Gesamtleistung von 487 Mio. Euro (Vorjahr: 404 Mio. Euro), was einem Wachstum von 21 Prozent entspricht. Dabei stieg die Wertschöpfung (definiert als Gesamtleistung abzüglich der den Umsätzen direkt zurechenbaren Umsatz- und Personalkosten) überproportional um 22 Prozent auf 157 Mio. Euro (Vorjahr: 129 Mio. Euro). Das bereinigte EBITDA (EBITDA vor Effekten, die betriebswirtschaftlich als außerordentlich oder periodenfremd qualifiziert werden) stieg um 37 Prozent auf 62 Mio. Euro (Vorjahr: 45 Mio. Euro). Das EBITDA wuchs um 63 Prozent und betrug 62 Mio. Euro (Vorjahr: 38 Mio. Euro), entsprechend einer EBITDA-Marge von 12,8 Prozent (Vorjahr: 9,5 Prozent). Das EBIT belief sich auf 35 Mio. Euro (Vorjahr: 20 Mio. Euro), entsprechend einer Steigerung um 78 Prozent.

    Eckdaten der Bilanz zum 31. Dezember 2022

    Dem Allgeier Konzern standen zum Ende des Geschäftsjahres 2022 liquide Mittel in Höhe von 87 Mio. Euro zur Verfügung (Vorjahr: 69 Mio. Euro). Die kurz- und langfristigen Finanzschulden beliefen sich zum Bilanzstichtag auf 150 Mio. Euro (Vorjahr: 138 Mio. Euro). Die Nettofinanzverbindlichkeiten reduzierten sich zum Bilanzstichtag auf 105 Mio. Euro (Vorjahr: 114 Mio. Euro), darunter befanden sich nach IFRS 16 zu passivierende Verbindlichkeiten aus Miet- und Leasingverträgen in Höhe von 42 Mio. EUR (Vorjahr: 45 Mio. Euro). Die Bilanzsumme stieg auf 512 Mio. Euro (Vorjahr: 485 Mio. Euro).

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