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     221  0 Kommentare KÖTTER Security fordert mehr Prävention gegen Einbrüche / Gegen steigende Delikte hilft nicht allein mehr Personal bei der Polizei. Genauso wichtig sind ganzheitliche Lösungen privater Dienstleister (FOTO)

    Essen (ots) - KÖTTER Security, größtes Familienunternehmen der
    Sicherheitsbranche in Deutschland, zeigt sich besorgt angesichts wieder deutlich
    steigender Einbruchsdelikte. So nahm gemäß der neuen Polizeilichen
    Kriminalstatistik (PKS) allein die Zahl der offiziell registrierten
    Wohnungseinbrüche in 2022 um 21,5% auf knapp 66.000 zu. Hinzu kommen weitere
    Einbrüche in Unternehmen, die von der PKS nicht erfasst werden, sowie die
    signifikante Dunkelziffer bei Einbrüchen.

    Auch wenn die Bilanz damit zwar nach wie vor unter den Rekordwerten früherer
    Jahre liegt, sieht Friedrich P. Kötter, Verwaltungsrat der KÖTTER Security
    Gruppe, gleichwohl erheblichen Handlungsdruck: "Es wird leider immer noch viel
    zu sehr auf Lücke gesetzt, gemäß dem Credo: ,Warum sollte ausgerechnet bei uns
    eingebrochen werden, da gibt es doch nichts zu holen...' - das Resultat dieses
    Denkens ist in der PKS zu lesen".

    Denn damit summieren sich allein die materiellen Schäden Jahr für Jahr auf
    mehrere hundert Millionen Euro. Aber dies ist nicht alles: Zu berücksichtigen
    sind auch existenzbedrohende Produktionsstopps bei Firmen, psychische
    Belastungen für die Opfer oder der Verlust unwiederbringlicher Gegenstände -
    "Folgen, gegen die Versicherungsschutz wenig hilft", verdeutlicht der
    Verwaltungsrat. Gleichzeitig sorgt der Blick nach vorn für Besorgnis: "Das Plus
    von über 20% zum Corona-Jahr 2021 lässt einen weiteren Anstieg befürchten, da
    einhergehend mit weniger Homeoffice die abschreckende Präsenz-Wirkung auf
    Einbrecher ebenfalls sinkt", sagt Friedrich P. Kötter.

    Notwendige Konsequenz aus Sicht des Sicherheitsexperten: Mehr Tempo in Sachen
    Prävention. "Dabei darf sich die Antwort aber nicht allein auf dem immer neuen
    Ruf nach personeller Verstärkung bei der Polizei beschränken. Denn diese wird
    auch mit mehr Personal die großen Präventionsaufgaben nicht ohne die
    Sicherheitswirtschaft bewältigen", erläutert Friedrich P. Kötter weiter.
    "Qualifizierte private Dienstleister sind mit ihren ganzheitlichen
    Sicherheitslösungen wichtige Säule der Sicherheitsarchitektur: so trägt die
    Kombination aus moderner Sicherheitstechnik (z. B. Gefahrenmeldeanlagen und
    Videotechnik plus Aufschaltung auf rund um die Uhr besetzte Notruf- und
    Serviceleitstellen) und personeller Sicherheit (u. a. Revierwachdienste zur
    Objektkontrolle) maßgeblich zur vorbeugenden Abwehr von Straftaten bei."

    Pressekontakt:

    KÖTTER GmbH & Co. KG Verwaltungsdienstleistungen
    Carsten Gronwald, Pressesprecher, Tel.: (0201) 2788-126,
    Carsten.Gronwald@koetter.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/112413/5476334
    OTS: KÖTTER Services



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