UmweltBank mit 20. Dividende in Folge (FOTO)
Nürnberg (ots) - Die UmweltBank hat das Geschäftsjahr 2022 erfolgreich
abgeschlossen, wie die heute vorgelegten testierten Zahlen belegen. So stieg die
Bilanzsumme leicht auf 6 Mrd. Euro (2021: 5,9 Mrd. Euro). Das Ergebnis vor
Steuern übertraf mit 39,2 Mio. Euro den Vorjahreswert in Höhe von 38,1 Mio.
Euro. Daneben sparte die Bank durch ihre Geschäftstätigkeit wieder deutlich über
1 Mio. Tonnen CO2 ein.
Solider Start in das neue Geschäftsjahr
abgeschlossen, wie die heute vorgelegten testierten Zahlen belegen. So stieg die
Bilanzsumme leicht auf 6 Mrd. Euro (2021: 5,9 Mrd. Euro). Das Ergebnis vor
Steuern übertraf mit 39,2 Mio. Euro den Vorjahreswert in Höhe von 38,1 Mio.
Euro. Daneben sparte die Bank durch ihre Geschäftstätigkeit wieder deutlich über
1 Mio. Tonnen CO2 ein.
Solider Start in das neue Geschäftsjahr
Auch in das Jahr 2023 ist die UmweltBank gut gestartet. So zeigt sich das
Geschäft mit gewerblichen Immobilien seit Jahresbeginn robust. Bei privaten
Baufinanzierungen verspürt die grüne Bank nach wie vor eine Zurückhaltung am
Markt. Hier erschweren die gestiegenen Zinsen in Kombination mit hohen Kauf- und
Baupreisen die Umsetzung vieler Projekte. "Bei der Finanzierung von erneuerbaren
Energien verzeichnen wir unterdessen eine erfreulich hohe, über den Planungen
liegende, Nachfrage", kommentiert Goran Basic, Mitglied des Vorstands.
Anfang des Jahres gab es für die Fondsmarke der UmweltBank mehrere Gründe zu
feiern. So sind die beiden Fonds UmweltSpektrum Natur und Mensch schon ein Jahr
am Markt. Der UmweltSpektrum Mix feierte bereits seinen dritten Geburtstag. Nach
diesem Zeitraum erhielt der Mischfonds erstmals ein Rating durch das
Analyseunternehmen Morningstar. Mit fünf Sternen erreichte der UmweltSpektrum
Mix das bestmögliche Ergebnis (Stand April 2023). Daneben entsprechen die Fonds
auch weiterhin den Anforderungen des Artikels 9 der EU-Offenlegungsverordnung.
"In den vergangenen Monaten haben viele Anbieter ihre Fonds von Artikel 9 auf
Artikel 8 zurückgestuft - also von "dunkelgrün" auf "hellgrün". Durch ihren
kompromisslosen Auswahlprozess sind und bleiben die UmweltSpektrum-Fonds
hingegen "dunkelgrün" gemäß Artikel 9. Und sie gehen sogar noch einen Schritt
weiter, denn sie sind frei von Atomkraft sowie Erdgas", berichtet Jürgen
Koppmann, Sprecher des Vorstands. Die UmweltSpektrum-Fonds verzeichneten per 31.
März 2023 ein Volumen von rund 136 Mio. Euro.
20. Dividende in Folge
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der diesjährigen Hauptversammlung eine
Dividende in Höhe von 33 Cent vor - die 20. Ausschüttung in Folge. Diese soll
wahlweise in bar oder in Form von Aktien geleistet werden. "Aktionäre können
ihre Dividende unkompliziert reinvestieren, die UmweltBank erhält zusätzliche
Eigenmittel - eine Win-win-Situation", so Koppmann. Die Hauptversammlung findet
am 29. Juni 2023 statt.
Nachhaltige Wirkung für eine lebenswerte Zukunft
Die UmweltBank hat in den vergangenen 25 Jahren deutschlandweit fast 25.000
Umweltprojekte finanziert. Allein im abgelaufenen Geschäftsjahr reichte die
Geschäft mit gewerblichen Immobilien seit Jahresbeginn robust. Bei privaten
Baufinanzierungen verspürt die grüne Bank nach wie vor eine Zurückhaltung am
Markt. Hier erschweren die gestiegenen Zinsen in Kombination mit hohen Kauf- und
Baupreisen die Umsetzung vieler Projekte. "Bei der Finanzierung von erneuerbaren
Energien verzeichnen wir unterdessen eine erfreulich hohe, über den Planungen
liegende, Nachfrage", kommentiert Goran Basic, Mitglied des Vorstands.
Anfang des Jahres gab es für die Fondsmarke der UmweltBank mehrere Gründe zu
feiern. So sind die beiden Fonds UmweltSpektrum Natur und Mensch schon ein Jahr
am Markt. Der UmweltSpektrum Mix feierte bereits seinen dritten Geburtstag. Nach
diesem Zeitraum erhielt der Mischfonds erstmals ein Rating durch das
Analyseunternehmen Morningstar. Mit fünf Sternen erreichte der UmweltSpektrum
Mix das bestmögliche Ergebnis (Stand April 2023). Daneben entsprechen die Fonds
auch weiterhin den Anforderungen des Artikels 9 der EU-Offenlegungsverordnung.
"In den vergangenen Monaten haben viele Anbieter ihre Fonds von Artikel 9 auf
Artikel 8 zurückgestuft - also von "dunkelgrün" auf "hellgrün". Durch ihren
kompromisslosen Auswahlprozess sind und bleiben die UmweltSpektrum-Fonds
hingegen "dunkelgrün" gemäß Artikel 9. Und sie gehen sogar noch einen Schritt
weiter, denn sie sind frei von Atomkraft sowie Erdgas", berichtet Jürgen
Koppmann, Sprecher des Vorstands. Die UmweltSpektrum-Fonds verzeichneten per 31.
März 2023 ein Volumen von rund 136 Mio. Euro.
20. Dividende in Folge
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der diesjährigen Hauptversammlung eine
Dividende in Höhe von 33 Cent vor - die 20. Ausschüttung in Folge. Diese soll
wahlweise in bar oder in Form von Aktien geleistet werden. "Aktionäre können
ihre Dividende unkompliziert reinvestieren, die UmweltBank erhält zusätzliche
Eigenmittel - eine Win-win-Situation", so Koppmann. Die Hauptversammlung findet
am 29. Juni 2023 statt.
Nachhaltige Wirkung für eine lebenswerte Zukunft
Die UmweltBank hat in den vergangenen 25 Jahren deutschlandweit fast 25.000
Umweltprojekte finanziert. Allein im abgelaufenen Geschäftsjahr reichte die
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