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     397  0 Kommentare Varta AG: Enttäuschende Q1-Ergebnisse. Trüber Ausblick für 2023 bestätigt

    VARTA meldete Ergebnisse für das erste Quartal 2023, die im Einklang mit den Prognosen standen.

    VARTA meldete Ergebnisse für das erste Quartal 2023, die im Einklang mit den Prognosen standen. Die Umsätze sanken im Jahresvergleich um 11% aufgrund der schwachen Nachfrage, die zusammen mit der teilweisen Weitergabe von Kosten und der Unterauslastung von Anlagen die Rentabilität belastete, was zu einem Verlust beim bereinigten EBITDA von EUR 2 Mio. führte. Darüber hinaus drückten Restrukturierungskosten in Höhe von ca. EUR 6 Mio. und eine Vervielfachung der Finanzierungskosten das Q1-Ergebnis in den negativen Bereich. Zwar begrüßen AlsterResearch’s Analysten die jüngsten Kapitalmaßnahmen (Kapitalerhöhung von 51 Mio. EUR im März und Verlängerung der Bankfinanzierung bis 2026), doch dürfte das aggressive Restrukturierungsprogramm, wie bereits im ersten Quartal zu weiteren einmaligen Kosten führen, die unserer Ansicht nach die kurzfristigen Ertragsaussichten von VARTA beeinträchtigen werden. Da keine Trendwende in Sicht ist,  behält AlsterResearch das SELL-Rating bei, senkt aber das Kursziel von EUR 18,00 auf EUR 16,00, da AlsterResearch höhere Gesamtrisiken bei einer Investition in VARTA einkalkuliert.

    Die vollständige Analyse ist abrufbar unter ResearchHUB

    https://www.research-hub.de/disclaimer

     

     

    Die Varta Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Plus von +0,94 % und einem Kurs von 19,80EUR auf Tradegate (16. Mai 2023, 14:51 Uhr) gehandelt.

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    Varta AG: Enttäuschende Q1-Ergebnisse. Trüber Ausblick für 2023 bestätigt VARTA meldete Ergebnisse für das erste Quartal 2023, die im Einklang mit den Prognosen standen. Die Umsätze sanken im Jahresvergleich um 11% aufgrund der schwachen Nachfrage, die zusammen mit der teilweisen Weitergabe von Kosten und der Unterauslastung von Anlagen die Rentabilität belastete, was zu einem Verlust beim bereinigten EBITDA von EUR 2 Mio. führte.

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