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    Aktien Frankfurt Eröffnung  169  0 Kommentare DAX kämpft um die 16.000 - US-Schuldenstreit vor letzter Hürde

    Nach der Einigung zwischen US-Präsident Biden und seinem republikanischen Verhandlungspartner McCarthy geht es nun darum, im Kongress die Zustimmung der beiden Parteien zu dem Deal zu bekommen.

    Neu ist, dass die Schuldenobergrenze nicht wie üblich um einen bestimmten absoluten Betrag angehoben wurde. Stattdessen wurde ein festes Datum für eine erneute Diskussion vereinbart, der 1. Januar 2025. Damit ist die Schuldenaufnahme für die nächsten 19 Monate technisch gesehen erst einmal unbegrenzt möglich. 

    Ein möglicher Grund dafür könnte die Vorwegnahme einer Rezession in den USA sein und dass die bereits in den Medien kolportierte neue Schuldenobergrenze von 36 Billionen Dollar ohne ausreichende Ausgabenkürzen an anderen Stellen schwer zu vermitteln gewesen wäre. Im Großen und Ganzen darf sich der Demokrat Biden als Gewinner der Verhandlungen fühlen, denn wenn es die Republikaner mit einer Haushaltsreform wirklich ernst meinen, müssten sie auf eine absolute Erhöhung der Schuldenobergrenze bestehen und eine weitere Debatte über die Schuldenobergrenze in sechs Monaten erzwingen. 

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    ​Da sowohl eine Einigung im Schuldenstreit am Aktienmarkt bereits vor dem langen Wochenende vorweggenommen wurde als auch die überraschende Prognoseerhöhung von Nvidia für steigende Kurse sorgte, mangelt es nun zunächst an potenziellen Katalysatoren, die den Aktienmarkt weiter nach oben treiben könnten. Außerdem ist in Sachen Schuldenobergrenze noch nicht alles in trockenen Tüchern. Die aktuelle Kursentwicklung ähnelt stark der aus dem Jahr 2011, als es das letzte Mal einen größeren Streit darum gab. Auch heute droht Widerstand von einigen Abgeordneten gegen den ausgehandelten Kompromiss.

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    Konstantin Oldenburger
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    Seit seiner Ausbildung zum Bankkaufmann beschäftigt sich Konstantin Oldenburger mit den Geschehnissen an den internationalen Finanzmärkten. Der studierte Betriebswirt besitzt einen Händlerschein für den Kassamarkt bei der Deutschen Börse AG. Oldenburger erlebte die Ereignisse rund um die Lehman-Pleite direkt im Handelsraum eines Brokers mit all dem Stress, den Tragödien und dem Verhalten der Marktteilnehmer in einer Extremsituation. Bei der Marktanalyse hat er sich auf die Charttechnik spezialisiert und bedient sich dabei der Elliot-Wellen-Theorie sowie den Fibonacci-Zahlen und Symmetrien, die am Markt auftreten. Insbesondere der Devisenmarkt, aber auch langfristige Trends von Aktien und Indizes stehen auf der Agenda von Konstantin Oldenburger.
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