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    Schulden, Zinsen, Rezession - und dann Crash?

    Gestern sorgte die kanadische Notenbank mit einer völlig überraschenden Anhebung der Zinsen für Turbulenzen an den Märkten

    Gestern sorgte die kanadische Notenbank mit einer völlig überraschenden Anhebung der Zinsen für Turbulenzen an den Märkten: das vor dem Hintergrund, dass in Kanada die Schulden in Relation zum BIP des Landes höher sind als damals in Japan auf dem Hochpunkt seiner Immobilienblase - eine Rezession ist damit wohl nicht nur in Kanada vorprogrammiert, ein Crash am Immobilienmarkt wahrscheinlich. Dennoch glaubt die Wall Street weiter an eine weiche Landung der Wirtschaft - trotzdem sich die Hoffnungen auf bald fallende Zinsen immer mehr in Luft auflösen. Bis Juli dürfte die Fed vielmehr die Zinsen noch einmal anheben (vielleicht schon im Juni). Damit werden Kredite immer teurer - die Kreditkarten-Schulden der Amerikaner steigen dagegen laut neuesten Daten immer weiter, und das bei  einem durchschnittlichen Zinssatz von 21%! Je weiter wir nun in den Juni kommen, umso mehr wird die Liquidität an den Märkten abnehmen - während das Angstbarometer VIX ein neues Tief macht und sich niemand vor einem Crash fürchtet..

    Hinweise aus Video:

    1. „Letzte Etappe vor der Rezession in den USA“

    2. Toller US-Aktienmarkt? So sehr täuschen 7 Aktien das Gesamtbild

     

    Das Video "Schulden, Zinsen, Rezession - und dann Crash?" sehen Sie hier..






    Markus Fugmann
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    Markus Fugmann ist Chefanalyst der actior AG und Redakteur bei www.finanzmarktwelt.de. Die actior AG bietet Selbsthändlern die Möglichkeit, an allen gängigen Märkten der Welt im Bereich CFDs, Futures, Aktien und Devisen zu Top-Konditionen zu handeln. Darüber hinaus erhalten Kunden kostenlose Informationsabende, Seminare, One-to-One Coaching, allgemeine Einführungen in die Handelsplattformen und Märkte.
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    Verfasst von Markus Fugmann
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