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     201  0 Kommentare DAX verteidigt 15.800er Marke - Nasdaq vor bester Halbjahres-Performance

    DAX verteidigt 15.800er Marke - Nasdaq vor bester Halbjahres-Performance

    Rund 24 turbulente Stunden lang verfolgte am Samstag ein internationales Publikum, wie die Truppen des Söldner-Chefs Prigoschin in halsbrecherischem Tempo auf Moskau vorrückten, bis dieser plötzlich den Angriff abbrach und sich bereit erklärte, ins Exil zu gehen. Nach diesem Ende werden die Ereignisse heute kaum beachtet, wobei man nicht weiß, was passiert wäre, wenn der Putsch-Versuch anders verlaufen wäre. 

    Beim letzten Russland-Putsch im Jahr 1991 fiel der Deutsche Aktienindex um über zehn Prozent. Dieser Crash ist uns heute erspart geblieben, auch wenn viele Anleger nach der schwachen Vorwoche sowieso mit weiter fallenden Kursen gerechnet hatten. Bisher hält sich der DAX allerdings stabil und versucht das Kursniveau bei 15.800 Punkten zu verteidigen. 

    Mit dieser Handelswoche endet nicht nur das zweite Quartal, sondern auch das erste Halbjahr. Und der US-Technologieindex Nasdaq ist auf dem besten Weg, die stärkste Sechs-Monats-Performance auf das Parkett zu zaubern. Insgesamt gab es bisher nur fünf Jahre, in denen der Nasdaq in der ersten Hälfte um 20 Prozent oder mehr gestiegen ist. In vier von fünf Fällen kam es im weiteren Verlauf des Jahres zwar zu größeren Korrekturen, jedoch wurde das Gesamtjahr meist positiv beendet. 

    Auch heute beschwören viele Marktbeobachter und nicht investierte Anleger nicht nur im Nasdaq eine größere Korrektur herauf. Doch der tatsächliche Wille der bereits investierten, auf den Verkaufsknopf zu drücken, fehlt. Damit ist auch der Aufwärtstrend im DAX weiterhin intakt und könnte in den Sommermonaten für neue Anstiege und Rekorde sorgen.

     

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    Konstantin Oldenburger
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    Seit seiner Ausbildung zum Bankkaufmann beschäftigt sich Konstantin Oldenburger mit den Geschehnissen an den internationalen Finanzmärkten. Der studierte Betriebswirt besitzt einen Händlerschein für den Kassamarkt bei der Deutschen Börse AG. Oldenburger erlebte die Ereignisse rund um die Lehman-Pleite direkt im Handelsraum eines Brokers mit all dem Stress, den Tragödien und dem Verhalten der Marktteilnehmer in einer Extremsituation. Bei der Marktanalyse hat er sich auf die Charttechnik spezialisiert und bedient sich dabei der Elliot-Wellen-Theorie sowie den Fibonacci-Zahlen und Symmetrien, die am Markt auftreten. Insbesondere der Devisenmarkt, aber auch langfristige Trends von Aktien und Indizes stehen auf der Agenda von Konstantin Oldenburger.
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