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    Pressestimme  173  1 Kommentar 'Frankenpost' zur AfD-Studie

    HOF (dpa-AFX) - "Frankenpost' zur AfD-Studie:

    "In Regelmäßigkeit solche Ergebnisse zu beklagen schürt nur weiteren Frust. Aber am Ende gibt es weder von Landtagen noch vom Bundestag Lösungen, wie man mit der AfD umgeht. Stattdessen: Ratlosigkeit allüberall. Das bringt die Polit-Landschaft nicht weiter, sondern lässt die Partei mit ihren rechtsextremen und migrationskritischen Aussagen wachsen. Der richtige Ansatz wäre, bei Union, SPD, FDP, den Grünen zu verstehen, was die Bürgerinnen und Bürger wirklich umtreibt. Ihnen Alternativen dahingehend anzubieten, dass Politiker weiter denken als es ausschließlich der strikte Parteikorridor zulässt. Den Menschen nichts überzustülpen, sie nicht zu bevormunden und damit letztlich nicht zu überfordern. Statt eines schweigenden Kanzlers braucht es Personal, das Politik erklärt und gut organisiert. Was Deutschland wahrnimmt, ist ein zerstrittener Haufen, der keine Probleme löst, sondern verschärft."/ra/DP/he






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    Pressestimme 'Frankenpost' zur AfD-Studie "Frankenpost' zur AfD-Studie: "In Regelmäßigkeit solche Ergebnisse zu beklagen schürt nur weiteren Frust. Aber am Ende gibt es weder von Landtagen noch vom Bundestag Lösungen, wie man mit der AfD umgeht. Stattdessen: Ratlosigkeit allüberall. Das …

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    Kommentare

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    29.06.23 12:04:41
    Die AfD ist eine bürgerliche Partei. Es freut mich, dass sie trotz der massiven Diffamierung die ersten Jahre so erfolgreich überlebt hat.

    An der massiven Diffamierung der AfD habe ich einen Einblick in die Abgründe von Gesellschaften erhalten.

    Der Egoismus der etablierten Parteien beginnt seinen Abwehrkampf gegen eine neue Partei mit Diffamierung.

    Selbst in unserer naturwissenschaftlich geprägten Gesellschaft verfallen viele Menschen den biologischen Instinkten des Kesseltreibens.

    Ich wünsche der AfD, dass sie weiterhin erfolgreich der üblen Nachrede trotzt und sachlich ihre politischen Positionen vertritt. Mit Frau Dr. Weidel und Herrn Chrupalla hat sie wie bisher auch an der Parteispitze exzellente Politiker.

    Zitat: "Statt eines schweigenden Kanzlers braucht es Personal, das Politik erklärt und gut organisiert."
    Ich wünsche mir keine Erklärungen einer Politik, die gegen meine Interessen handelt, denken kann ich selber.

    Lokalzeitungen wie die Frankenpost oder bei uns in Regensburg die Mittelbayerische lese ich schon lange nicht mehr. Sie sind dem Untergang geweiht.

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    2002: 23 Millionen
    2012: 18 Millionen
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